23.01.2013 | 08:00:00 | ID: 14385 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 23.01.2013

Offenbach (agrar-PR) - Am Freitag ist es vor allem im Süden teils dicht bewölkt mit geringem Schneefall. Sonst ist es teils wechselnd, teils stärker bewölkt. Vereinzelt halten sich auch noch längere Zeit Nebelfelder.
In der Nordhälfte Wolkenauflockerungen. Dabei steigt die Temperatur im Norden und am Oberrhein auf -5 bis -1 Grad. Im übrigen Land werden -8 bis -5 Grad erwartet, in den Höhenlagen um -10 Grad. Der Wind weht weitgehend schwach aus unterschiedlicher, meist aber östlicher Richtung.

In der Nacht zum Sonnabend ist es teils wolkig, teils klar und weitgehend trocken. Dazu wird es sehr kalt mit -8 bis -14 Grad. Dort wo es lange Zeit klar ist, sind über Schnee bis unter -15 Grad möglich. Der Wind weht schwach aus meist östlicher, in Küstennähe südlicher Richtung.

Am Samstag ist es teils wolkig, teils aufgeheitert und weitgehend trocken. Mit Höchstwerten zwischen nur -10 minus bis -4 Grad herrscht Dauerfrost. Der Wind weht meist schwach aus örtlicher bis südlicher Richtung.

In der Nacht zum Sonntag ziehen im Westen dichtere Wolkenfelder mit möglichem einsetzendem Niederschlag als Schnee oder örtlich schon gefrierendem Regen auf. Sonst, nach Osten hin, ist es noch meist wolkenarm oder klar. Die Tiefstwerte liegen meist zwischen -5 im Westen und -15 Grad im Osten Deutschlands.

Am Sonntag nimmt die Bewölkung von Westen her weiter zu und es kommt zu einsetzenden Niederschlägen, anfangs meist als Schnee, der im Tagesverlauf mit rascher Erwärmung von Westen her in Regen übergeht, der bei zunächst gefrorenem Boden vielfach zu Glatteisbildung führt. Im Tagesverlauf greifen die Niederschläge, nach Osten hin noch meist als Schnee, voraussichtlich über die Mitte hinaus ostwärts aus. Nur in östlichen Landesteilen bleibt es noch meist trocken.

Die Tagestemperaturen steigen im Westen auf -2 bis +3 Grad und liegen sonst nur bei Werten zwischen -8 und -3 Grad. Der zunächst meist nur schwache südliche Wind lebt von Westen her zeitweise auf, in Berglagen sind Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Montag ist es überwiegend stark bewölkt und gebietsweise fällt Niederschlag, teils Regen, der am Boden noch vielfach gefriert, nach Osten hin meist als Schnee. Die Tiefstwerte liegen meist zwischen Werten um 0 Grad im Westen und -10 Grad im Osten Deutschlands.

Von Montag bis Dienstag ist es teils stärker, teils auch aufgelockert bewölkt. Besonders im Westen und Norden fällt gebietsweise etwas Niederschlag, teils Regen oder gefrierender Regen, nach Süden und Osten hin ist auch etwas Schneefall möglich.

Die Höchsttemperaturen liegen am Montag meist zwischen -5 Grad im Südosten und +3 Grad im Westen, und am Dienstag mit -2 im Südosten und +7 im Westen etwas höher als am Vortag. Dazu weht ein zeitweise auffrischender Wind aus meist südlicher Richtung, in Berglagen sind auch Sturmböen möglich.

In den Nächten bleibt mit Niederschlägen zu rechnen, teils Regen, teils Schnee und mit Glättegefahr. Die Tiefstwerte liegen zwischen Werten um den Gefrierpunkt im Westen und bis etwa -8 Grad im Südosten Deutschlands.


Trendprognose für Deutschland, von Mittwoch, 30.01.2013 bis Freitag, 01.02.2013

Wenig Temperaturänderung, im Südosten noch meist winterlich. Gelegentliche Niederschläge, im Westen und Norden meist als Regen, sonst teils als Schnee. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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