Hannover (agrar-PR) - Reicht der Klei für die künftigen Deichbauprojekte? Wie geht es mit
der Hochwasser-Vorhersagezentrale weiter? Gibt es Reste von
Pflanzenschutzmitteln in unseren Flüssen und Seen? Welche Universitäten
und Forschungseinrichtungen arbeiten mit dem NLWKN zusammen? Diese und
andere Themen behandelt der jetzt erschienen Jahresbericht 2008 des
Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und
Naturschutz (NLWKN). Wie der Landvolk Pressdienst mitteilt, bietet die
60seitige Broschüre einen Rückblick auf ein spannendes Jahr 2008 und
informiert gleichzeitig über aktuelle Projekte. Als
Planfeststellungsbehörde ist das NLWKN zum Beispiel stark in den Ausbau
der niedersächsischen Häfen, der Off-Shore-Windparks und Kraftwerke
involviert. Die Sicherung von EU-Zuschüssen für Niedersachsen ist eine
weitere Aufgabe des Landesbetriebes. Mit knapp 7,5 Millionen Euro aus
EU-Mitteln wurden im Jahr 2008 insgesamt 392 Projekte gefördert. Aber
auch exotische Aufgaben wie die Tier- und Pflanzenarten-Erfassung
werden vom NLWKN übernommen.
Der Jahresbericht 2008 des NLWKN steht als pdf-Datei zum Download unter
www.nlwkn.niedersachsen.de zur Verfügung