11.12.2023 | 11:52:00 | ID: 38336 | Ressort: Landwirtschaft | Produkte

Wilde Weihnachten

Berlin (agrar-PR) - Ob geschmort, gegrillt oder gebraten: Wildfleisch aus heimischer Jagd ist gesund, lecker und einfach in der Zubereitung. Wer an Weihnachten regionales Wildbret genießen möchte, sollte sich ranhalten. Rezepte und Anbieter gibt es auf wild-auf-wild.de.
Ein liebevoll gekochtes Festtagsessen gehört zu Weihnachten einfach dazu. Bleibt die Frage: Was kommt an Weihnachten auf den Tisch? Der Deutsche Jagdverband (DJV) empfiehlt Fleisch von Wildschwein, Reh oder Hirsch. Das heimische Frischeprodukt ist zwar ganzjährig verfügbar, unterliegt aber saisonalen Schwankungen: Wildvorkommen und Jagderfolg regeln die Verfügbarkeit.

Schnell sein lohnt sich jetzt, denn besonders an den Feiertagen ist die Nachfrage besonders groß. Tipps und Rezepte gibt es auf der Internetseite wild-auf-wild.de oder in der Waldfleisch-App. Dort kann über die Postleitzahl-Suche auch der nächste regionale Wildbretanbieter oder ein Restaurant mit Wildbret im Angebot gefunden werden.

Wildbret lässt sich genauso leicht zubereiten wie Rind- oder Schweinefleisch. Ob rustikaler Wildschweinbraten, raffiniertes Saltimbocca vom Reh oder exotischer Souvas-Kebab vom Rotwild. Weihnachtliche Rezepte finden Interessierte in der Broschüre „Wilde Festtagsküche“. Alle Rezeptbroschüren als Printversion sind bei der DJV-Service GmbH (djv-shop.de) erhältlich. Eine Online-Version zum kostenlosen Download gibt es hier.

Wildbret kommt aus der Region und ist frei von künstlichen Zusätzen und besonders fettarm. Rehfleisch enthält beispielsweise im Winter nur etwa 2 Gramm Fett pro 100 Gramm Muskel. Zudem stecken darin besonders viel Vitamin B und Mineralstoffe wie Selen, Eisen und Zink. Laut DJV-Umfrage isst jeder zweite Deutsche mindestens einmal im Jahr Wild. Die Hälfte bereitet es selbst zu.

5 Tipps für die wilde Festtagsküche
• Wegen der großen Nachfrage: Wild bereits jetzt vorbestellen
• Regionales Wild verkaufen Jäger, Förster oder lokale Metzgereien
• Wild kann auch modern: Es lässt sich schmoren, garen oder grillen
• Wildfleisch lässt sich bis zu ein Jahr einfrieren
• Über 400 Rezepte gibt es auf wild-auf-wild.de oder in der Waldfleisch-App

Pressekontakt:
Deutscher Jagdverband e. V.
Vereinigung der deutschen Landesjagdverbände
für den Schutz von Wild, Jagd und Natur
Torsten Reinwald, Pressesprecher
Chausseestraße 37
10115 Berlin
pressestelle@jagdverband.de
Telefon: (030) 209 1394 0
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