Ludwigshafen (agrar-PR) -
EBITDA vor Sondereinflüssen zwischen 8,0 Milliarden und 8,6 Milliarden Euro erwartet In einem von wirtschaftlicher Unsicherheit geprägten Marktumfeld erzielte die BASF-Gruppe im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 68,9 Milliarden Euro gegenüber 87,3 Milliarden Euro im Vorjahr. Ausschlaggebend für die Umsatzentwicklung waren deutlich niedrigere Preise und Mengen. Insbesondere gesunkene Rohstoffpreise führten zu geringeren Preisen in nahezu allen Segmenten. Der Absatz sank in allen Segmenten infolge einer schwachen Nachfrage aus vielen Abnehmerbranchen. Dennoch hat BASF wirtschaftliche Stärke gezeigt mit einem Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit, der gegenüber dem Vorjahr um 5,2 Prozent auf 8,1 Milliarden Euro gesteigert wurde.
Das Unternehmen hatte bereits am 19. Januar 2024 vorläufige Zahlen für das Gesamtjahr 2023 vorgelegt. BASF-Vorstandsvorsitzender Dr. Martin Brudermüller und Finanzvorstand Dr. Dirk Elvermann erläuterten heute den Geschäftsverlauf des Jahres 2023 und kündigten ein weiteres Programm für den Standort Ludwigshafen mit zusätzlichen jährlichen Kosteneinsparungen von 1 Milliarde Euro bis Ende 2026 an. Dieses kommt zu dem bereits laufenden Kosteneinsparprogramm in nicht-produktionsbezogenen Einheiten mit Fokus auf Europa und der Anpassung der Produktionsstrukturen in Ludwigshafen hinzu.
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