07.01.2010 | 00:00:00 | ID: 4387 | Ressort: Landwirtschaft | Veranstaltungen

Bayern erleben auf der Grünen Woche in Berlin

München (agrar-PR) - Als deutsches Käseland Nummer Eins präsentiert sich der Freistaat vom 15. bis 24. Januar auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Typische Spezialitäten wie Allgäuer Emmentaler oder Bergkäse sollen den Berlinern so richtig Appetit auf Bayern machen. Dass es bei ihrer Herstellung ohne Handarbeit nicht geht, werden Landwirtschaftsminister Helmut Brunner, Bundesagrarministerin Ilse Aigner und Bauernverbandspräsident Gerd Sonnleitner vor Beginn des großen Messerundgangs am Freitag, 15. Januar, demonstrieren – mit einem traditionellen „Käse-Waschen“. Der Auftaktevent ist gleichzeitig Start des Bayerntags in der Länderhalle, wo sich der Freistaat mit seinen Schmankerln präsentiert. Im Gepäck haben die Bayern nicht nur mehrere Tonnen Käse, sondern auch viele andere Spezialitäten: Weißwürste, Leberkäs und Brezen ebenso wie Frankenwein, Bier und Schnaps. Für Brunner ist die größte deutsche Verbrauchermesse wieder eine willkommene Gelegenheit, den in- und ausländischen Gästen Bayern als Urlaubs- und Genussland näher zu bringen.

Lust auf Bayern sollen auch die touristischen Schmankerl machen, die Deutschlands größtes Bundesland zu bieten hat. In Halle 22b präsentieren sich auf über 900 Quadratmetern 15 regionale Tourismusverbände und Anbietergemeinschaften von „Urlaub auf dem Bauernhof“ – vom Zugspitzland, dem Rupertiwinkel und dem Allgäu über Ostbayern und die Fränkische Schweiz bis hin zum Steigerwald. Auch heuer wartet auf die Besucher wieder ein zünftiger bayerischer Biergarten. Mehr als 30 Musik- und Trachtengruppen sowie traditionelle Handwerker zeigen, wie im Süden der Nation musiziert, getanzt, gefeiert – und gearbeitet wird. In der Tierhalle lassen sich prachtvolle bayerische Zuchtrinder bestaunen, unter anderem „Elitetiere“ der Rassen Fleckvieh, Braunvieh und Gelbvieh sowie ein 26 Zentner schwerer Fleckviehbulle – immerhin ist Bayern das größte deutsche Rinderland. Seinen Besuch in Berlin wird Brunner auch wieder nutzen, um nationale und internationale Kontakte zu knüpfen: Geplant sind zahlreiche Gespräche mit Agrarministern aus den Bundes- und europäischen Nachbarländern.
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