01.12.2015 | 06:00:00 | ID: 21488 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 01.12.2015

Offenbach (agrar-PR) - Am Donnerstag gibt es im Norden viele Wolken und kaum Sonne. Dort fällt zeitweise etwas Regen oder Sprühregen. Weiter nach Süden ist es vielfach trocken und die Sonne zeigt sich häufiger.
In Richtung Alpenrand kann sie auch länger anhaltend scheinen. In einigen Niederungen hält sich allerdings auch zäher Nebel oder Hochnebel.

Es werden 7 bis 13 Grad erreicht, bei Dauernebel um 5 Grad. Der Südwestwind weht schwach bis mäßig, mit starken Böen an der Küste und auf den Bergen. In exponierten Lagen sind Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Freitag muss in der Nordwesthälfte mit weiteren Niederschlägen gerechnet werden, während es weiter nach Süden vielfach trocken bleibt mit größeren Wolkenlücken. Entsprechend sind dort 5 bis 0 Grad, im Bergland bis -4 Grad möglich. In der Nordhälfte werden 8 bis 5 Grad erwartet. An der Küste und im Bergland bleibt es windig.

Am Freitag verlagert sich der Regen allmählich vom Nordwesten in die Mitte. Ganz im Norden lockern die Wolken im Tagesverlauf wieder auf, auch im Süden zeigt sich bei wechselnder Bewölkung zeitweise die Sonne, an den Alpen auch länger. Örtlich kann sich im Süden aber auch wieder Nebel halten.

Meist liegen die Höchstwerte zwischen 8 und 12 Grad, im höheren Bergland und bei Dauernebel um 5 Grad, am Alpenrand teils bis 14 Grad. Der Wind weht mäßig bis frisch um Südwest und teils stark böig. Auf einigen höheren Bergen kann es schwere Sturmböen geben.

In der Nacht zum Samstag ist es meist stark bewölkt und vor allem im Süden fällt zeitweise Regen. Die Tiefstwerte liegen meist zwischen 7 und 2 Grad, am Alpenrand wird es örtlich etwas kälter.

Am Samstag regnet es zunächst in der Südhälfte noch etwas, später kommt von Nordwesten wieder Regen auf. Dazwischen bleibt es für längere Zeit trocken, die Sonne kommt aber kaum zum Vorschein. Die Höchstwerte liegen zwischen 8 und 12 Grad. Es muss mit zunehmendem Südwestwind gerechnet werden, vor allem an der See und auf den Bergen sind im Tagesverlauf Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Sonntag fällt verbreitet Regen, nur direkt an den Alpen bleibt es trocken. Dort kühlt sich die Luft auf Tiefstwerte nahe 0 Grad ab, sonst auf 8 bis 4 Grad. Es bleibt stürmisch.

Am Sonntag ist es abgesehen vom äußersten Süden meist stark bewölkt und es fällt Regen. In Alpennähe kommt die Sonne etwas zum Vorschein. Es weht frischer und stark böiger Südwestwind, in Küstennähe sind Sturmböen zu erwarten, auf höheren Bergen auch schwere Sturmböen oder Orkanböen. Die Höchstwerte liegen bei 9 bis 14 Grad.

In der Nacht zum Montag bleibt es stürmisch und im Norden und der Mitte auch regnerisch. Im Süden gibt es häufiger Wolkenlücken. Die Luft kühlt sich auf 9 bis 4 Grad ab.

Am Montag ist es im Norden stark bewölkt und zeitweise regnet es. Im Süden gibt es mehr Wolkenauflockerungen und vor allem Richtung Alpen auch etwas Sonne. Die Temperatur erreicht vorfrühlingshafte 9 bis 16 Grad. Es weht weiterhin frischer Wind um Südwest, im Norden und im Bergland stürmisch. An der See gibt es Sturmböen, auf exponierten Bergen teils schwere Sturmböen.

In der Nacht zum Dienstag kühlt sich die Luft auf Tiefstwerte zwischen 9 Grad am Niederrhein und 2 Grad in den Alpentälern ab.

Trendprognose für Deutschland, von Dienstag, 08.12.2015 bis Donnerstag, 10.12.2015

Deutschlandweit unbeständig mit zeitweiligen Regenfällen, dabei etwas zurückgehende Temperaturen. Im höheren Bergland wieder zunehmend Schneefall möglich. Teils stürmisch. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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