02.01.2015 | 06:00:00 | ID: 19437 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 02.01.2015

Offenbach (agrar-PR) - Am Sonntag halten sich meist dichte Wolken, zeitweise fällt Regen, im Bergland oberhalb von 300 bis 400 Metern sowie an den Alpen Schnee. Wolkenlücken gibt es allenfalls im Südwesten und in Küstennähe; dort fällt nur vereinzelt Regen.
Die Tageshöchsttemperaturen erreichen 3 bis 7, im höheren Bergland Werte um 0 Grad. Der Wind weht mäßig bis frisch, im Norden und Nordosten mit starken Böen aus westlichen Richtungen. An der See und in höheren Berglagen sind Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Montag fällt im Osten und Süden sowie in den mittleren Gebieten weiterhin Regen. Dabei sinkt die Schneefallgrenze teils bis in tiefe Lagen. Von Norden und Westen her lassen die Niederschläge nach, zur Küste hin können die Wolken auflockern. Die Luft kühlt sich auf +4 bis 0, im Bergland auf 0 bis -4 Grad ab. Vor allem in höheren Lagen besteht Glättegefahr.

Am Montag ist es in den östlichen Landesteilen oft noch stark bewölkt und dort fällt zeitweise noch etwas Niederschlag, ab etwa 300 m meist als Schnee. Am östlichen Alpenrand und am Erzgebirge kann es auch länger schneien. Nach Westen zu werden die Wolkenlücken größer und vor allem in Rheinnähe kommt auch teils länger die Sonne zum Vorschein.

Die Höchstwerte liegen zwischen 1 Grad im östlichen Bergland und 6 Grad an der Nordsee. Der schwache Wind kommt aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Dienstag schneit es an den Alpen und am Erzgebirge teils noch leicht, sonst ist es teils wolkig, teils klar, teils wird es neblig. Die Temperatur geht auf Werte zwischen +1 an den Nordsee und -13 Grad über Schnee an den Alpen zurück.

Am Dienstag und Mittwoch ist es im höheren Bergland oft sonnig, in tieferen Lagen teils neblig-trüb, teils auch länger sonnig. Dabei bleibt es weitgehend trocken. Die Höchstwerte liegen je nach Sonne zwischen 0 und 7 Grad. Der schwache bis mäßige Wind weht überwiegend um Süd.

In den Nächten ist es teils neblig, teils klar mit Tiefstwerten zwischen +1 und -6 Grad, bei Aufklaren über Schnee auch deutlich kälter. In der Nacht zum Donnerstag ziehen im Nordwesten schon Regenwolken auf, dort bleibt es dann frostfrei.

Am Donnerstag breiten sich Regenwolken von Nordwesten her auf ganz Deutschland aus, nur südlich der Donau kann es noch trocken bleiben. Dort zeigt sich bis zum Mittag auch noch teils die Sonne. Die Temperatur steigt auf 2 bis 7 Grad. Dazu frischt der südwestliche Wind deutlich auf, im Bergland und an der See wird es stürmisch.

Trendprognose für Deutschland, von Freitag, 09.01.2015 bis Sonntag, 11.01.2015

Unbeständig mit weiteren Regenfällen, im Bergland ab 500 m häufiger auch Schnee. Dabei windig mit Sturmgefahr und relativ mild. (© Deutscher Wetterdienst)

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