02.01.2018 | 06:00:00 | ID: 24978 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 02.01.2018

Offenbach (agrar-PR) - Am Donnerstag kommt es bei meist starker Bewölkung zunächst zu Regen- und Graupelschauern, im höheren Bergland zu Schneeschauern.
In der zweiten Tageshälfte zieht geschlossene Bewölkung in der gesamten Südwesthälfte auf und länger anhaltende und teils ergiebige Regenfälle setzen ein. Zu Beginn fällt im höheren Bergland noch Schnee, die Schneefallgrenze steigt aber rasch bis in die Kammlagen an.

Die Temperatur erreicht zwischen 4 und 11 Grad. Der Wind weht zunächst mäßig bis frisch aus Südwest bis West mit steifen, vereinzelt auch stürmischen Böen. Später schwächt er sich etwas ab und dreht auf Süd. Im höheren Bergland gibt es teils schwere Sturmböen.

In der Nacht zum Freitag breitet sich der Regen über weite Teile des Landes aus, nur im äußersten Nordosten bleibt es noch trocken. Im Süden regnet es weiterhin teils kräftig. Der Südwestwind frischt wieder auf und vor allem im Süden weht er stark böig. Dort gibt es auf den Bergen schwere Sturmböen. Die Temperatur geht auf 8 bis 2 Grad zurück.

Am Freitag ist es überwiegend bewölkt und es fällt zeitweise Regen, der vor allem in der ersten Tageshälfte im Süden noch recht kräftig sein kann. Schnee fällt im Tagesverlauf wieder in den Kammlagen der höheren Mittelgebirge. Die Temperatur erreicht 6 bis 13 Grad. Es weht mäßiger und teils stark böiger Südwestwind, auf den Bergen gibt es weiterhin Sturmböen.

In der Nacht zum Samstag lockern die Wolken im Süden etwas auf. In den übrigen Gebieten bleibt es bewölkt und teils fällt auch noch etwas Regen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 und 2 Grad. Der Wind schwächt sich ab, nur auf den Alpengipfeln wird es föhnig.

Von Samstag bis Montag ist es meist stark bewölkt bis bedeckt, Auflockerungen gibt es am ehesten zwischen Oberschwaben und der Oberlausitz. An den Alpen wird es zeitweise sonnig. Vom Südwesten über den Westen bis in den Norden regnet es zeitweise, ganz im Norden kann es auch schneien. Vom Südosten bis in den Osten bleibt es meist trocken.

Die Temperatur erreicht meist zwischen 6 und 10 Grad, ganz im Norden nur 3 bis 6. An den Alpen wird es dagegen teils deutlich milder. Der Wind weht schwach bis mäßig, meist aus östlichen Richtungen.

In den Nächten liegen die Tiefstwerte meist zwischen +4 und -3 Grad.

Trendprognose für Deutschland, von Dienstag, 09.01.2018 bis Donnerstag, 11.01.2018

Aktuell noch sehr unsicher: Voraussichtlich aber Fortsetzung der recht ruhigen und vergleichsweise milden Lage mit häufig starker Bewölkung und überwiegend schwachen Winden um Ost. Aber auch erneut stürmische und regnerische Westlage möglich. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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