02.04.2017 | 06:00:00 | ID: 23887 | Ressort: Umwelt | Klima

Die Luft erwärmt sich tagsüber auf 13 bis 17 Grad. Der Wind weht überwiegend schwach aus West bis Nordwest.

In der Nacht zum Mittwoch zieht von der Nordsee her dichte Bewölkung heran, die mitunter etwas Regen bringt. Die Luft kühlt sich auf 7 bis 2 Grad ab.

Am Mittwoch zieht starke Bewölkung über Deutschland südostwärts und es regnet gelegentlich, vor allem im Nordweststau der Mittelgebirge.

Die Temperaturen gehen gegenüber dem Vortag zurück, sie erreichen nur am Oberrhein sowie am Neckar und Main noch Werte von 14 oder 15 Grad, sonst liegen sie oft nur noch zwischen 10 und 13 Grad. Der westliche bis nordwestliche Wind frischt zeitweise deutlich auf, bis starken bis stürmischen Böen an der Küste.

In der Nacht zu Donnerstag sinken die Temperaturen auf 6 bis 1 Grad, bei Aufklaren muss örtlich mit leichtem Bodenfrost gerechnet werden.

Donnerstag bis Samstag setzt sich nach Südwesten und Westen hin zunehmend die Sonne durch und es regnet kaum noch, im Norden und Osten überwiegt dagegen stärkere Bewölkung, die zeitweise Regen oder einzelne Schauer bringt. Der von Nordwest allmählich Richtung West rückdrehende Wind weht zunächst noch mäßig, mit starken oder stürmischen Böen an der See und auf Berggipfeln, später flaut er ab.

Während es anfangs mit Höchstwerten von 10 bis 14 Grad noch recht frisch ist, steigen die Temperaturen später nach Südwesten hin wieder auf 13 bis 18 Grad an.

In den Nächten kühlt sich die Luft auf 6 bis 1 Grad ab. Bei klarem Himmel muss weiterhin mit Bodenfrost gerechnet werden.

Trendprognose für Deutschland, von Sonntag, 09.04.2017 bis Dienstag, 11.04.2017

Insbesondere in der Nordosthälfte weiterhin unbeständig mit einzelnen Schauern, im östlichen Bergland auch Schnee möglich. Höchstwerte zwischen 11 Grad im Nordosten und 17 Grad im Südwesten, nachts bei Aufklaren örtlich leichter Frost. (© Deutscher Wetterdienst)

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