04.06.2017 | 06:00:00 | ID: 24128 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 04.06.2017

Offenbach (agrar-PR) - Am Dienstag breitet sich bei starker Bewölkung anhaltender Regen von West nach Ost über Deutschland aus. In Alpennähe besteht die Gefahr von Dauerregen. Besonders im Norden und Osten können am Nachmittag teils kräftige Gewitter entstehen.
Zum Nachmittag und Abend lockert die Bewölkung von Westen auf und es entwickeln sich dort aber noch Schauer.

Die Temperaturen steigen auf 17 bis 20 Grad, nordöstlich der Elbe auf bis zu 23 Grad. Der Wind weht in der Westhälfte frisch und in Böen auf den Bergen und an der See stark bis stürmisch aus West. Im Osten ist es dagegen meist nur schwachwindig.

In der Nacht zum Mittwoch ziehen teils dichte Wolkenfelder über den Himmel und es muss mit einzelnen Schauern gerechnet werden. Im Nordseeküstenumfeld regnet es zeitweise.

Es kühlt auf 12 bis 7 Grad ab. Der Südwest- bis Westwind weht im Nordwesten stark böig, im Umfeld der Nordsee teils auch stürmisch. Auf exponierten Berglagen der Mittelgebirge sind Sturmböen zu erwarten. Im Süden und Osten weht der Wind nur schwach aus Südwest.

Am Mittwoch weht im Norden und teilweise in der Mitte ein frischer, in Böen starker und zumindest an der Küste und im Bergland auch stürmischer Wind um West. Bei rasch wechselnder Bewölkung kommt es im Tagesverlauf wiederholt zu Regenschauern und kurzen Gewittern. Zum Abend hin klingen die Niederschläge mehr und mehr ab.

Die Temperaturen erreichen 17 bis 21 Grad. In der Nacht zu Donnerstag setzt im Norden nochmals Regen ein, dort weht immer noch ein frischer, in Böen starker Westwind. Sonst bleibt es niederschlagsfrei. Die Temperaturen gehen auf 12 bis 8 Grad zurück.

Am Donnerstag regnet es im Norden bei starker Bewölkung zeitweilig, sonst bleibt es niederschlagsfrei. Die Temperaturen steigen auf knapp 20 Grad an der Küste und bis 27 Grad im Südwesten. Erste Gewitter sind am Abend im Nordwesten und eventuell auch im Westen möglich.  Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd-Südwest.

In der Nacht zu Freitag gibt es vereinzelte Schauer und Gewitter im Westen und Nordwesten, überwiegend bleibt es aber niederschlagsfrei. Die Temperaturen gehen auf 15 bis 11 Grad zurück.

Am Freitag wird es mit 22 bis 28 Grad warm bis sehr warm, dabei zieht aber im tagesverlauf eine Kaltfront mit Schauern und kräftigen Gewittern im Vorfeld durch. Dabei sind stürmische Böen möglich, sonst weht ein mäßiger südwestlicher Wind.

In der Nacht zu Samstag kommt es in der Südosthälfte noch zu Gewittern, am Alpenrand regnet es teilweise noch länger anhaltend, sonst klingen die Niederschläge ab. Die Temperaturen sinken auf 16 bis 12 Grad.

Am Samstag ist es wechselnd bewölkt mit einigen kurzen Schauern und einzelnen Gewittern am Nachmittag. Die Temperaturen steigen auf 22 Grad an den Küsten und bis 27 Grad im Süden. Dabei ist es von Schauer- oder Gewitterböen abgesehen schwachwindig.

Trendprognose für Deutschland, von Sonntag, 11.06.2017 bis Dienstag, 13.06.2017

Der wechselhafte Witterungsabschnitt bleibt erhalten, dabei wird es am Sonntag vorübergehend wieder warm. Temperaturen bis 30°C im Süden sind möglich, danach kühlt es ab, wobei tagsüber einzelne Schauer und kurze Gewitter auftreten. An der Nordsee bleibt es am Montag und Dienstag windig. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
Pressemeldung Download: 
Agrar-Presseportal
Agrar-Presseportal
Postfach 131003
70068 Stuttgart
Deutschland
Telefon:  +49  0711  63379-810
E-Mail:  redaktion@agrar-presseportal.de
Web:  www.agrar-presseportal.de
>>>  Pressefach


© proplanta 2006-2024. Alle Rechte vorbehalten.