04.09.2017 | 05:00:00 | ID: 24530 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 04.09.2017

Offenbach (agrar-PR) - Am Mittwoch regnet es zeitweise, am Nachmittag geht der Niederschlag von Westen zunehmend in Schauer und einzelne Gewitter über, wobei die Niederschläge zum Abend hin von Westen nachlassen. Im Südosten scheint zunächst noch die Sonne, bevor zum Mittag teils kräftige Gewitter zu erwarten sind. Nachfolgend regnet es dort ebenfalls. Die Luft erwärmt sich tagsüber auf 17 bis 22 Grad.

In der Nacht zum Donnerstag entwickeln sich besonders im Osten und Norden weitere Schauer, lokal auch ein kurzes Gewitter. Am Alpenrand fällt längere Zeit Regen und die Luft kühlt sich auf 13 bis 7 Grad ab. Der Wind weht mäßig, zeitweise frisch und böig aus westlicher Richtung. Vor allem in Schauer-und Gewitternähe können an der Nordsee sowie im westlichen Mittelgebirgsraum auch stürmische Böen auftreten.

Am Donnerstag treten besonders im Osten und Norden zahlreiche Schauer und einzelne Gewitter auf und im Stau der Alpen regnet es noch für längere Zeit. Im Westen und Südwesten lockert die Bewölkung stärker auf und es entwickeln sich nur einzelne Schauer. Die Höchstwerte liegen zwischen 17 und 21 Grad und der Westwind weht leicht bis mäßig.

In der Nacht zum Freitag fallen die letzten Schauer meist rasch in sich zusammen, nur im Umfeld von Nord- und Ostsee muss bis weit in die Nacht noch mit einzelnen Regenschauern gerechnet werden. Sonst lockert die Wolkendecke auf und es bleibt trocken. In diesen Gebieten bildet sich gebietsweise dichter Nebel. Ausgangs der Nacht verdichtet sich die Bewölkung im Nordwesten erneut. Die Tiefstwerte liegen zwischen 13 und 6 Grad, wobei es im Umfeld der Küsten am wärmsten bleibt. Der Wind weht schwach, über der Deutschen Bucht auch mäßig aus West bis Südwest.

Am Freitag breitet sich dichte Bewölkung ostwärts aus und erfasst bis zum Abend den gesamten Norden und die Mitte. Im Süden und teils auch noch im Osten scheint zunächst die Sonne, bevor auch hier die Bewölkung dichter wird. Südlich der Donau bleibt es bis zum Abend gar sonnig und trocken. Sonst breitet sich anhaltender Regen in den gesamten Nordwesten aus, im Osten sind einzelne Schauer wenig wahrscheinlich. Die Höchstwerte liegen zwischen 17 und 21 Grad und der mäßige Südwestwind erreicht über der Deutschen Bucht und auf exponierten Berggipfeln zeitweise Sturmstärke.

In der Nacht zum Samstag kommt der anhaltende Regen nur zögernd ostwärts voran und erfasst den gesamten Westen und Norden. Im Osten bleibt es bei starker Bewölkung noch trocken, während die Bewölkung im Süden zeitweise aufreißt. Niederschlag wird dort keiner erwartet, lokal kann sich Nebel bilden. Die Tiefstwerte liegen zwischen 13 und 6 Grad und der Südwestwind weht frischt, über der Nordsee und auf Berggipfeln auch stürmisch.

Am Samstag zeigt sich der Himmel in vielen Bereichen wolkenverhangen und es regnet anhaltend mit leichter bis mäßiger Intensität. Südlich der Donau lockert die Bewölkung zeitweise auf und die Sonne kann sich noch für längere Zeit zeigen. Hier bleibt es trocken. Der Südwestwind weht frisch, in Küstennähe und im Bergland stürmisch. Die Höchstwerte liegen zwischen 16 und 22 Grad.

In der Nacht zum Sonntag bleibt der Himmel bedeckt und besonders im Norden und Westen fällt anhaltend Regen. Im Südosten bleibt es noch trocken und dort kann die Wolkendecke vorübergehend aufreißen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 13 und 8 Grad und der Südwestwind weht schwach bis mäßig mit stürmischen Böen über der Deutschen Bucht und im Bergland.

Am Sonntag fällt zunächst verbreitet Regen, bevor die Bewölkung zum Nachmittag aufreißt und der anhaltende Niederschlag in Schauerform übergeht. Dabei weht der Südwestwind stark böig mit Sturmböen im Bergland. Die Höchstwerte liegen weiterhin zwischen 17 und 21 Grad.

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