05.01.2016 | 06:00:00 | ID: 21674 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 05.01.2016

Offenbach (agrar-PR) - Am Donnerstag halten sich meist dichte Wolken und von West nach Ost breitet sich Niederschlag aus, der zunächst überall als Regen fällt. Nordöstlich der Weser gehen die Niederschläge zum Abend allmählich in Schneeregen oder Schnee über.
Im Übergangsbereich ist dort auch gefrierender Regen möglich.

Die Temperatur steigt auf 1 bis 10 Grad; im Nordosten auf -4 bis 0 Grad. Der Südost- bis Südwind weht mäßig bis frisch, im Bergland sind Böen bis Sturmstärke, exponiert im Bergland bis Orkanstärke zu erwarten.

In der Nacht zum Freitag überwiegen Wolken, wobei sich das Niederschlagsgebiet in den Osten und Nordosten verlagert. Dort muss zunächst bis in tiefe Lagen mit Schnee oder Schneeregen, teils auch gefrierenden Regen gerechnet werden. Es kühlt sich auf 5 bis 0, im Nordosten, im Bergland und unmittelbar am Alpenrand auf 0 bis -6 Grad ab.

Am Freitag gibt es anfangs im Osten noch Schneefall. Sie lassen im Tagesverlauf nach und dann ist es fast überall zwar bewölkt aber es bleibt trocken. Im Süden kann die Bewölkung gebietsweise auflockern. Gegen Abend nimmt die Bewölkung von Westen her erneut zu und es gibt im Nordwesten Regen, im höheren Bergland auch Schnee.

Die Temperaturen steigen auf 2 Grad an der Oder und bis auf 9 Grad am Rhein. Der Wind weht zunächst meist nur schwach bis mäßig aus Südwest. Er nimmt im Tagesverlauf von Westen her zu und dann kann es in der Nordwesthälfte zu starken und an der Küste und in Gipfellagen auch stürmischen Böen kommen.

In der Nacht zum Samstag bleibt es im Süden meist trocken mit gebietsweisem Nebel. Im Norden gibt es zeitweise Regen und in Richtung Nordosten auch Schneeregen oder Schnee. Die Temperaturen gehen auf 5 Grad im Westen und -2 Grad im Südosten zurück.

Am Samstag ist es überwiegend stark bewölkt, es bleibt aber außer im Norden meist trocken. Am Alpenrand ist für einige Zeit auch die Sonne zu sehen. Gegen Abend kommt im Norden erneut leichter Regen auf.

Die Temperaturen steigen auf 3 Grad im Nordosten und bis auf 10 Grad im Südwesten. Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig, im Norden auch frisch und an den Küsten stark aus Süd bis Südwest. In den Gipfellagen der Berge kann es stürmische Böen geben.

In der Nacht zu Sonntag kühlt es auf 6 Grad im Westen und auf -3 Grad im Alpenvorland ab.

Am Sonntag und Montag überwiegt unbeständiges Wetter mit vielen Wolken und zeitweiligem Regen, in den Hochlagen der Gebirge auch etwas Neuschnee. Die größten Chancen auf Sonnenschein bestehen am Alpenrand.

Die Tageshöchsttemperaturen steigen auf 4 Grad an der Donau und der Oder und 11 Grad am Oberrhein. Der Wind weht meist schwach bis mäßig in Richtung Norden auch frisch aus Südwest bis Süd. Auf den Bergen und an der Küste gibt es stürmischen Böen oder Sturmböen, in exponierten Lagen der Gebirge auch schwere Sturmböen.

In den Nächten kühlt es auf 6 Grad im Nordwesten und -4 Grad am östlichen Alpenrand ab.

Trendprognose für Deutschland, von Dienstag, 12.01.2016 bis Donnerstag, 14.01.2016

Fortdauer des wechselhaften und vor allem nach Westen zu recht milden Wetters. (© Deutscher Wetterdienst)

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