05.12.2013 | 08:00:00 | ID: 16583 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 05.12.2013

Offenbach (agrar-PR) - Am Sonnabend kann sich die Sonne im Südwesten und Nordosten ab und an zeigen. Sonst kommt es bei meist starker Bewölkung zu weiteren Schneeschauern, die in Staulagen der Bergländer noch einmal 5, ganz vereinzelt auch bis 10 cm Neuschnee bringen können.
Dabei gibt es in Verbindung mit steifen oder teils starken Böen auch Schneeverwehungen. Der westliche bis nordwestliche Wind weht anfangs vor allem an der Ostsee und im Osten noch stark bis stürmisch mit schweren Sturmböen auf den Bergen und an der Vorpommerschen Küste. Ansonsten lässt er im Tagesverlauf von Südwesten her weiter nach.

Die Höchstwerte liegen meist zwischen 1 und 4 Grad, am Alpenrand und im Erzgebirgsvorland bei etwa 0 Grad, im Bergland herrscht leichter Frost.

Die Nacht zum Sonntag bringt besonders in den Mittelgebirgen und im Süden gebietsweise noch Schnee, nur örtlich klart es auf. Die Tiefstwerte liegen meist zwischen 0 und -6 Grad, im Nordwesten bei +2 Grad. Vor allem nachts und morgens ist es verbreitet glatt.

Am Sonntag bleibt es vor allem im Norden und Osten bei vielen Wolken, aus denen gelegentlich etwas Regen, im Bergland auch Schnee fällt. In Richtung Küste kann es mitunter auch mal etwas kräftiger regnen. Im Süden und Südwesten ist es trocken, hier kann sich auch mal die Sonne zeigen.

Die Höchstwerte liegen zwischen 1 und 9 Grad, mit den höchsten Werten an der Nordsee. Dabei weht an der Küste und auf den Bergen ein frischer und in Böen starker, vereinzelt sogar stürmischer Wind.

In der Nacht zu Montag breitet sich der Niederschlag unter Abschwächung in die Mitte aus, in den Hochlagen der Mittelgebirge fällt dabei etwas Schnee. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 Grad im Nordwesten und -6 Grad im Süden, auf den Bergen weht ein teils steifer Wind.

Am Montag ist es meist stark bewölkt, längere sonnige Abschnitte sind selten. Gebietsweise kann es noch etwas regnen, in höheren Lagen auch schneien. Die Temperaturen steigen auf 2 bis 9 Grad, der Wind weht vor allem in den Hochlagen noch stark böig.

In der Nacht zu Dienstag lassen die Niederschläge weiter nach, auch der Wind wird schwächer. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 5 und -6 Grad, gebietsweise kann sich Nebel bilden.

Am Dienstag und Mittwoch ist es teils wechselnd, teils auch stark bewölkt, mit den größten Chancen auf Auflockerungen im Südwesten und Süden. Meist bleibt es trocken, in den Frühstunden kann sich Nebel bilden. Die Höchstwerte liegen zwischen 3 und 10 Grad, in den Nächten friert es im Süden leicht, während es im Norden frostfrei bleibt.

Trendprognose für Deutschland, von Donnerstag, 12.12.2013 bis Samstag, 14.12.2013

Bei wechselnder oder starker Bewölkung Andauer des meist ruhigen Frühwinterwetters. (© Deutscher Wetterdienst)

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