07.08.2017 | 06:00:00 | ID: 24405 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 07.08.2017

Offenbach (agrar-PR) - Am Dienstag breiten sich schauerartige und teils gewittrige Regenfälle von Südwesten und Westen bis etwa in die Mitte aus. Im Südosten und Osten scheint am Vormittag noch längere Zeit die Sonne, bevor sich dort zum Teil heftige Gewitter entwickeln.
Im Süden besteht in Verbindung mit Gewittern die Gefahr von heftigen Regengüssen und Hagel.

Die Temperatur erreicht im Osten und Süden Werte von 25 bis 31 Grad, im Nordwesten aber nur 21 bis 24 Grad, bei länger andauerndem Regen im Südwesten auch Werte unter 20 Grad. Abseits von Gewittern weht schwacher bis mäßiger, von Südost auf West drehender Wind. Auf den Alpengipfeln sind einzelne Sturmböen aus Süd wenig wahrscheinlich.

In der Nacht zum Mittwoch kommt es vor allem im Süden und im Osten zu teils kräftigen, anfangs auch noch gewittrigen Regenfällen. Im Nordwesten fällt dagegen nur vereinzelt etwas Regen. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 18 und 11 Grad.

Am Mittwoch überwiegen Wolken, die vor allem im Norden und Westen schauerartigen Regen und einzelne Gewitter bringen. Auch in Richtung Alpen regnet es zeitweise. Lediglich nach Nordosten zu gibt es größere Wolkenlücken und es regnet nur vereinzelt.

Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 17 bis 23, in der Niederlausitz bei Sonne bis 25 Grad und bei länger andauerndem Regen kaum über 16 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest bis West.

In der Nacht zum Donnerstag halten sich meist dichte Wolken und besonders im Süden und Osten regnet es wiederholt und zeitweise auch länger anhaltend. Im Westen lockert die Wolkendecke hingegen stärker auf und es bleibt trocken. Die Luft kühlt auf 14 bis 8 Grad, unmittelbar an der See auf 16 Grad ab.

Am Donnerstag zeigt sich der Himmel wolkenverhangen mit nur kurzen Wolkenauflockerungen. Besonders im Westen, Süden und Osten regnet es für längere Zeit mit leichter bis mäßiger Intensität. Nur über der Mitte und dem Norden bleibt es teils länger trocken.

Die Höchstwerte liegen zwischen 17 und 23 Grad, im Dauerregen teils um 14 Grad. Der West- bis Südwestwind weht mäßig, auf den Bergen und im Umfeld der Nordsee zeitweise auch stürmisch.

In der Nacht zum Freitag lockert die Bewölkung nur kurz auf und immer wieder fällt etwas Regen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West, auf den Bergen zeitweise stürmisch und auch im Nordseeumfeld treten einzelne Sturmböen aus West bis Nordwest auf.

Die Tiefstwerte liegen zwischen 14 und 8 Grad. Auf den Alpengipfeln kann sich oberhalb von 2.000 bis 2.500 m etwas Schnee unter den Regen mischen.

Am Freitag ziehen teils dichte Wolkenfelder über den Himmel und besonders im Osten und Norden fällt zeitweise Regen. Richtung Südwesten lockert die Bewölkung teils stärker auf und abgesehen von einzelnen Schauern bleibt es hier meist trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 17 und 22 Grad. Der Wind weht im Süden schwach, im Norden mäßig aus West.

In der Nacht zum Samstag bleibt es im Süden meist trocken und die Wolkendecke lockert stärker auf. Im Norden hingegen ziehen dichte Wolkenfelder vorüber, die einzelne Schauer bringen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West. Die Tiefstwerte liegen zwischen 14 und 8 Grad.

Am Samstag zeigt sich der Himmel in weiten Bereichen Deutschlands wolkenverhangen und über der Mitte und dem Norden fällt zeitweise etwas Regen. Im Süden lockert die Wolkendecke stärker auf und in Richtung Schwarzwald scheint teils länger die Sonne.

Dort bleibt es trocken und mit 21 bis 25 Grad wird es hier am wärmsten. Sonst liegen die Höchstwerte zwischen 18 und 22 Grad. Der Südwest- bis Westwind weht im Süden schwach, im Norden mäßig.

Trendprognose für Deutschland, von Montag, 14.08.2017 bis Mittwoch, 16.08.2017

Sonntag bis Dienstag in der Mitte und im Norden wechselhaft mit Schauern. Im Süden nur geringes Niederschlagsrisiko und besonders südlich der Donau zeitweise sonnig. In der Mitte und im Süden zunehmend sommerlich warm. (© Deutscher Wetterdienst)

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