07.11.2017 | 05:00:00 | ID: 24758 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 07.11.2017

Offenbach (agrar-PR) - Am Donnerstag ist es überwiegend stark bewölkt oder bedeckt. Stellenweise fallen ein paar Tropfen Regen, die meiste Zeit ist es aber trocken. Schneeflocken mischen sich oberhalb von 1.000 m dazu. Am Nachmittag beginnt es im Nordwesten verbreiteter zu regnen.

Die Höchstwerte liegen zwischen 4 und 10 Grad. Es weht schwacher bis mäßiger Wind aus West bis Südwest. An der Nordseeküste sowie später auch an der Ostsee muss mit starken Böen gerechnet werden.

In der Nacht zum Freitag kommt es zu weiteren Niederschlägen, oberhalb von 900 bis 1.000 m zu leichtem Schneefall. Es kühlt auf 7 bis 0 Grad ab, in höheren Lagen auf 0 bis -3 Grad.

Am Freitag bleibt es bewölkt, zunächst fällt aber nur gebietsweise etwas Regen. Nachmittags und abends setzt dann im Nordwesten vermehrt Regen ein. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 und 12 Grad. Der Wind frischt im Tagesverlauf aus Südwest bis West auf, nachmittags und abends gibt es an den Küsten und auf Berggipfeln stürmische Böen oder Sturmböen.

Nachts weitet sich der Regen allmählich südostwärts aus, südlich der Donau bleibt es noch meist trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 8 und 2 Grad, in einigen Alpentälern um 0 Grad.

Am Samstag erreicht der Regen auch die Alpen, dort sinkt die Schneefallgrenze abends auf etwa 1.000 m. Von Nordwesten her lockern die Wolken im Tagesverlauf wieder auf, es gibt aber noch einzelne Schauer oder Gewitter, teils mit Graupel. Im höheren Bergland fallen die Schauer auch als Schnee. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 und 11 Grad, im Bergland um 3 Grad. Der Wind weht lebhaft aus West mit starken Böen, an den Küsten gibt es stürmische Böen oder Sturmböen, auf exponierten Berggipfeln schwere Sturmböen.

Nachts schneit es an den Alpen teilweise bis in die Täler. Ansonsten gibt es noch einzelne, teils gewittrige Schauer, ab etwa 400 bis 600 m teils als Schnee. Zwischendurch lockern die Wolken auch mal stärker auf. Der Wind nimmt vor allem im Binnenland etwas ab. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 und 0 Grad, im Bergland gibt es leichten Frost und Glätte.

Am Sonntag gibt es weitere Regen- und Graupelschauer, vereinzelt auch kurze Gewitter. Die Schneefallgrenze schwankt zwischen 400 und 600 m. An den Alpen kann es auch für längere Zeit schneien. Die Höchsttemperaturen erreichen Werte zwischen 4 und 9 Grad, im Bergland um 2 Grad. Der Wind weht lebhaft aus West bis Nordwest mit stürmischen Böen an den Küsten sowie in Schauernähe und Sturmböen auf exponierten Gipfeln.

Nachts schneit es an den Alpen noch zeitweise etwas. Vor allem im Nordwesten gibt es noch einzelne Schauer. Ansonsten lockern die Wolken auch mal stärker auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 5 und -1 Grad, an den Küsten bleibt es etwas milder.

Am Montag scheint im Norden und Nordwesten zumindest ab und zu die Sonne. Sonst bleibt es bewölkt mit einzelnen Schauern, im höheren Bergland als Schnee. An den Alpen kann es auch für längere Zeit schneien. Die Höchstwerte liegen zwischen 4 und 9 Grad, dazu weht lebhafter West- bis Nordwestwind mit stürmischen Böen an den Küsten und auf Berggipfeln.

In der Nacht zum Dienstag kühlt es auf 4 bis -2 Grad ab, an den Küsten bleibt es milder.

Trendprognose für Deutschland, von Dienstag, 14.11.2017 bis Donnerstag, 16.11.2017,

Dienstag und Mittwoch unterschiedlich bewölkt, gebietsweise auch mal länger Sonne, örtlich zäher Nebel oder Hochnebel, meist trocken. Recht kühl, nachts vielerorts leichter Frost. Donnerstag im Nordwesten und Norden etwas unbeständiger, sonst teils länger neblig trüb, teils aufgelockert bewölkt und meist trocken.

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