08.11.2017 | 05:00:00 | ID: 24760 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 08.11.2017

Offenbach (agrar-PR) - Am Freitag ist es stark bewölkt und von Norden her breiten sich Regenfälle über die Mitte nach Süden hin aus. Lediglich an den Alpen zeigen sich anfangs noch ein paar Auflockerungen. Später lockert die Wolkendecke auch von der Küste her etwas auf, dort können sich aber noch einzelne Schauer entwickeln. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 und 12 Grad. Der Wind frischt im Tagesverlauf auf und kommt aus Südwesten bis Westen. An den Küsten und in höheren Lagen treten stürmische Böen, vereinzelt auch Sturmböen auf.

In der Nacht zum Samstag kommt es im Süden zu weiteren, teils länger andauernden Regenfällen. Im Norden gibt es bei wechselnder Bewölkung noch einzelne Schauer, an der Küste vereinzelt auch kurze Gewitter. Die Temperatur geht auf 8 bis 2 Grad zurück.

Am Samstag bleibt der Himmel verbreitet stark bewölkt und es fällt zum Teil länger andauernder Regen. Besonders in den Staulagen der Mittelgebirge und im Allgäu können dabei etwas größere Regenmengen zusammenkommen. Lediglich im Norden lockert die Wolkendecke hin und wieder etwas auf, dort entwickeln sich aber Schauer oder kurze Graupelgewitter mit steifen bis stürmischen Böen. Bei Tageshöchstwerten zwischen 6 und 11 Grad weht auch außerhalb der Schauer ein lebhafter und böiger Südwest- bis Westwind. An der Küste und in höheren Lagen bleibt es stürmisch.

In der Nacht zum Sonntag kühlt es auf 6 bis 1 Grad, in den Mittelgebirgen teils auf Werte um 0 Grad ab.

Am Sonntag kommt es bei wechselnder, häufig starker Bewölkung zu Regen- und Graupelschauern, vereinzelt auch kurzen Gewittern. Die Schneefallgrenze sinkt in den Mittelgebirgen je nach Intensität der Schauer auf 700 bis 400 m. An den Alpen stellt sich länger andauernder Niederschlag ein. Dort sinkt die Schneefallgrenze bis zum Abend auf 1.000 bis 800 m, in der Nacht zum Montag dann sogar bis ganz nach unten. Die Temperatur erreicht nur noch Höchstwerte von 4 bis 9 Grad. Dazu weht ein mäßiger bis frischer und böiger, auf West bis Nordwest drehender Wind. An der See und in Hochlagen muss weiterhin mit stürmischen Böen oder Sturmböen gerechnet werden.

In der Nacht zum Montag kühlt es auf +5 bis -1 Grad ab. Nur unmittelbar an der See bleibt es etwas milder.

Zu Beginn der neuen Woche dauert der unbeständige Wettercharakter an. Sowohl am Montag als auch am Dienstag überwiegt starke Bewölkung, aus der es zeitweise regnet, im höheren Bergland schneit. An den Alpen schneit es länger andauernd. Einige Auflockerungen zeigen sich am ehesten im Norden und Nordosten. Die Tageshöchstwerte liegen weiterhin bei 4 bis 9 Grad, am Alpenrand und in höheren Mittelgebirgslagen etwas darunter. Es weht schwacher bis mäßiger, an der Nordsee sowie in höheren Lagen frischer und stark böiger West- bis Nordwestwind. In den Nächten kühlt es je nach Bewölkung auf +5 bis -2 Grad ab.

Trendprognose für Deutschland, von Mittwoch, 15.11.2017 bis Freitag, 17.11.2017,

Häufig stark bewölkt oder trüb, gelegentlich noch Niederschlag, im Bergland teils als Schnee. Keine nennenswerte Temperaturänderung.

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