09.02.2014 | 08:00:00 | ID: 17033 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 09.02.2014

Offenbach (agrar-PR) - Am Dienstag ist der Himmel vielfach stark bewölkt. In der Mitte und im Süden fällt zunächst Regen, oberhalb von etwa 600 Metern schneit es zeitweise.
Später ist es dort oft trocken, bevor im Westen und Nordwesten erneut Regen und im höheren Bergland Schneefall einsetzt. Die Sonne ist nur selten zu sehen.

Die Höchstwerte liegen zwischen 4 und 10 Grad, im Bergland kaum über 0 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süden bis Südwesten. Später frischt er im Westen auf mit starken, im Bergland auch stürmischen Böen.

In der Nacht zum Mittwoch regnet es vor allem im Westen und Nordwesten, in den Hochlagen der Mittelgebirge fällt Schnee. Im Rest des Landes gibt es hingegen nur selten Niederschläge und zum Teil lockern die Wolken auf.

Es sind Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 1 Grad zu erwarten. In Richtung Alpenrand gibt es leichten, in einigen Alpentälern auch mäßigen Frost. Es weht mäßiger bis frischer, im Bergland in Böen stürmischer Südwestwind.

Am Mittwoch ist es wechselnd bis stark bewölkt, hin und wieder regnet es, im höheren Bergland fällt Schnee. Weitgehend trocken bleibt es nach Osten und Südosten hin, wo sich zeitweise auch die Sonne zeigt.

Die Tageshöchstwerte liegen auf ähnlichem Niveau wie am Vortag. Es weht schwacher bis mäßiger, nach Westen und Nordwesten zu frischer Südwestwind mit stürmischen Böen im Bergland.

In der Nacht zum Donnerstag geht die Temperatur auf 4 bis 0 Grad zurück. Im Süden und Südosten sowie im Bergland gibt es vielerorts leichten Frost bis -4 Grad, in einigen Alpentälern auch mäßiger Frost unter -5 Grad.

Am Donnerstag zeigt sich im Osten und Süden häufiger die Sonne. Erst am Nachmittag und Abend wird es von Westen her wolkiger und es kann etwas regnen. Im übrigen Deutschland bleibt es meist bedeckt mit zeitweiligen Regenfällen, im höheren Bergland Schneefall oder Schneeregen.

Die Tageshöchstwerte liegen weiterhin zwischen 4 und 9 Grad, im Oberrheingraben zum Teil bei 10 Grad oder etwas darüber. Es weht schwacher bis mäßiger, in der Nordwesthälfte frischer, in Böen starker bis stürmischer Süd- bis Südwestwind. Auf den Bergen muss mit Sturmböen gerechnet werden.

In der Nacht zum Freitag kühlt es auf 6 bis 0 Grad ab. Leichten Frost gibt es am ehesten im Südosten sowie an den Alpen.

Am Freitag und Samstag dauert der wechselhafte Wettercharakter an. Teils ziehen dichte Wolken durch und es regnet hin und wieder etwas, teils lockert es auch auf und die Sonne zeigt sich unterschiedlich lang. An den Alpen wird es vorübergehend föhnig.

Die Temperatur steigt am Freitag auf 7 bis 13 Grad, im Südwesten sowie an den Alpen mit Föhnunterstützung örtlich auch noch darüber. Auch am Samstag bleibt es mit 6 bis 12 Grad relativ mild. Der Wind frischt zeitweise stark böig auf, wobei er zunächst aus südlichen, zum Samstag hin aus südwestlichen Richtungen kommt. An der Küste und im Bergland wird es zeitweise stürmisch, in den Alpen muss bei Föhn mit Orkanböen auf den Gipfeln gerechnet werden.

Die nächtlichen Tiefstwerte liegen meist zwischen 7 und 1 Grad, in der Nacht zum Samstag teils noch höher. Frost ist kaum ein Thema.

Trendprognose für Deutschland, von Sonntag, 16.02.2014 bis Dienstag, 18.02.2014

Fortdauer der wechselhaften und zeitweise windigen Witterung bei für Mitte Februar überdurchschnittlichen Temperaturen. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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