09.12.2015 | 06:00:00 | ID: 21538 | Ressort: Umwelt | Klima

Die Temperatur steigt auf 2 bis 9 Grad, im höheren Bergland werden Höchstwerte knapp über dem Gefrierpunkt erreicht. Der von Südwest auf westliche Richtungen drehende Wind weht an den Küsten und im Bergland mit starken bis stürmischen Böen.

In der Nacht zum Samstag treten weitere Schauer auf, oberhalb von ca. 500 meist Schnee, sonst Schneeregen oder Regen. Die Luft kühlt auf 4 bis 0 Grad ab. Im höheren Bergland gibt es leichten Frost. Der Wind weht mäßig, im Bergland und an den Küsten in Böen stark bis stürmisch aus West.

Am Samstag setzt sich bei wechselnder Bewölkung Schauerwetter durch, im höheren Bergland fällt häufig Schnee oder Graupel. Die Temperatur steigt auf 3 bis 9 Grad. Es weht schwacher bis mäßiger westlicher Wind mit starken Böen, am Bergland und an den Küsten sind stürmische Böen zu erwarten.

In der Nacht auf Sonntag lassen die Niederschläge nach, es besteht aber Glättegefahr. Örtlich bildet sich Nebel. Die Luft kühlt ab auf 5 bis -2 Grad.

Am Sonntag beruhigt sich das Wetter und nach Nebel und Hochnebel scheint teilweise die Sonne. Im Nordwesten ist auch etwas Regen möglich. Die Temperatur steigt auf 3 Grad im Nebel und bis 10 Grad im Nordwesten. Es weht schwacher, im Norden mäßiger Wind aus südlichen bis westlichen Richtungen.

In der Nacht zum Montag kühlt es auf 4 bis -3 Grad ab.

Am Montag und Dienstag wird es unbeständiger und zeitweise fällt Regen. Dazu steigt die Temperatur auf 4 bis 10 Grad. Es weht schwacher bis mäßiger Wind meist aus Südwest.

In den Nächten geht die Temperatur auf 4 bis -2 Grad zurück. Örtlich bildet sich Nebel und es besteht zumindest gebietsweise Glättegefahr.

Trendprognose für Deutschland, von Mittwoch, 16.12.2015 bis Freitag, 18.12.2015

Leicht unbeständig und mild, kaum Temperaturänderung. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.

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