10.02.2014 | 08:00:00 | ID: 17035 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 10.02.2014

Offenbach (agrar-PR) - Am Mittwoch ist es zunächst vielfach wechselnd, nach Osten zu teils auch gering bewölkt und trocken. Lediglich im Küstenumfeld muss vereinzelt mit Schauern gerechnet werden.
Im weiteren Tagesverlauf kommen aus Nordwesten jedoch erneut teils schauerartige Niederschläge auf.

Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 5 und 10 Grad. In den Mittelgebirgen sind um 2 Grad zu erwarten. Der Wind weht mäßig bis frisch, im Westen und Nordwesten auch stark aus Südwest. Im Bergland sowie an der Küste sind stürmische Böen, teils auch Sturmböen, möglich.

In der Nacht zum Donnerstag fällt in der Nordwesthälfte weiterhin etwas Regen. Sonst ist es wechselnd, nach Südosten zu auch gering bewölkt und trocken. Bei Tiefsttemperaturen zwischen 4 und -4 Grad besteht örtlich Glättegefahr. In einigen Alpentälern gibt es teils mäßigen Frost bis -8 Grad.

Am Donnerstag ist es wechselnd bewölkt und vor allem in der Nordwesthälfte ist mit einzelnen Regenfällen oder Schauern zu rechnen. Im Osten und Südosten gibt es aber auch längere freundliche Abschnitte.

Die Temperatur steigt auf 5 bis 12 Grad, mit den höchsten Werten im Südwesten. Es weht ein meist mäßiger südwestlicher Wind, im Westen und Nordwesten ist er anfangs auch frisch bis stark, mit vereinzelten stürmischen Böen. Auf den Berggipfeln gibt es verbreitet Sturmböen oder schwere Sturmböen, in den Alpen auch Orkanböen.

In der Nacht zum Freitag kühlt sich die Luft auf 6 bis 0 Grad ab, am Alpenrand bis -4 Grad.

Am Freitag überwiegt allgemein stärkere Bewölkung, Richtung Südosten kann es aber wieder auch sonnige Abschnitte geben. Besonders in der Mitte und im Süden regnet es, im Südwesten auch recht ergiebig. In den mittleren Gebirgen schneit es oberhalb etwa 600 Meter, im Südwesten liegt die Schneefallgrenze dagegen weit über 1.000 Meter, so dass selbst in den Gipfellagen des Hochschwarzwaldes Regen fällt.

Die Höchsttemperaturen erreichen Werte zwischen 6 Grad im Norden und bis über 10 Grad im Südwesten, wobei am Oberrhein auch 14 oder 15 Grad. möglich sind. Der südliche bis südwestliche Wind ist schwach bis mäßig und frischt vor allem im Südwesten auch mal stärker auf. In der Nacht zum Samstag geht die Temperatur auf 8 bis 1 Grad zurück, an den Alpen ist leichter Frost möglich.

Am Samstag ist es meist stark bewölkt bis bedeckt, nur im Süden und Südosten zeitweise auch aufgelockert bewölkt. Im Süden bleibt es meist trocken, während sonst mit zeitweiligen Regenfällen gerechnet werden muss, verstärkt in einem Streifen vom Saarland bis hin zur Lausitz. In den Mittelgebirgen im mittleren Deutschland ist zunächst kaum mit Schneefall zu rechnen, allenfalls im Harz, zum Abend hin sinkt dann allerdings die Schneefallgrenze unter 1.000 m ab.

Die Temperatur steigt auf 6 bis 14 Grad. Die höchsten Werte werden im Süden erreicht. Im Norden weht meist nur schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen, sonst kommt er vorwiegend aus Südwest und ist meist mäßig bis frisch mit steifen Böen. In exponierten Gipfellagen sind allerdings orkanartige Böen möglich.

In der Nacht zum Sonntag liegen die Tiefsttemperaturen zwischen 6 und 1 Grad. In höheren Lagen kann es leichten Frost geben.

Am Sonntag ist es wechselnd, vielfach stark bewölkt und es kommt zu einzelnen, teils schauerartigen Regenfällen, im höheren Bergland schneit es. Die Höchsttemperaturen erreichen 5 bis 10 Grad bei einem mäßigen, teils auch frischen und böigen westlichen Wind. In freien Gipfellagen ist weiterhin mit schweren Sturmböen zu rechnen.

In der Nacht zum Montag werden Tiefstwerte von 6 bis 0 Grad erwartet, in höheren Lagen gibt es leichten Frost.

Trendprognose für Deutschland, von Montag, 17.02.2014 bis Mittwoch, 19.02.2014

Weiterhin wechselhaft, wenig geänderte Temperatur. (© Deutscher Wetterdienst)

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