10.06.2017 | 06:00:00 | ID: 24153 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 10.06.2017

Offenbach (agrar-PR) - Am Montag scheint im Süden und Südosten zunächst noch die Sonne, bevor sich im Tagesverlauf Schauer und einzelne, teils kräftige Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen entwickeln. Dabei sind lokale Unwetter nicht ganz ausgeschlossen.
Ansonsten fällt bei wechselnder Bewölkung vor allem am Vormittag hier und da noch etwas Regen. Vereinzelt kann aus der Nacht heraus anfangs auch noch ein Gewitter dabei sein.

Die Temperatur erreicht im Norden und Westen nur noch Höchstwerte von 18 bis 24 Grad, direkt an der Nordsee auch darunter. Sonst werden noch mal 24 bis 30 Grad erreicht. Der schwache bis mäßige, im Küstenbereich mitunter auch frische  Wind dreht auf westliche Richtungen und frischt in Böen besonders bei Schauern und Gewittern bis zu Sturmstärke auf.

In der Nacht zum Dienstag ziehen sich schauerartiger Regen und einzelne Gewitter mehr und mehr in und an die Alpen zurück. Ansonsten ist es unterschiedlich bewölkt, teils auch klar und trocken. Die Luft kühlt auf 17 bis 11 Grad, in den Mittelgebirgen örtlich auf etwas unter 10 Grad ab.

Am Dienstag und Mittwoch gestaltet sich der Wetterablauf leicht wechselhaft aber nicht durchweg unfreundlich. Unterschiedlich dichte Wolkenfelder wechseln mit sonnigen Abschnitten ab, vielerorts bleibt es trocken. Etwa südlich der Donau muss mit einzelnen Schauern oder Gewittern gerechnet werden, die am Mittwoch auch mal etwas weiter nach Norden ausgreifen können. Im äußersten Norden und Nordosten fällt hin und wieder etwas Regen oder Nieselregen.

Die Temperatur steigt in der Südhälfte auf 23 bis 28 Grad, sonst auf 20 bis 25 Grad. Etwas frischer bleibt es in unmittelbarer Küstennähe, wo besonders am Dienstag die Tageshöchstwerte unter der 20-Grad-Marke bleiben. Es weht schwacher bis mäßiger, an der See sowie im Nordosten anfangs noch frischer Wind aus vorherrschend westlichen Richtungen.

In den Nächten kühlt sich die Luft auf 17 bis 10 Grad ab.

Am Donnerstag scheint häufig die Sonne von einem nur locker bewölkten Himmel. Im Norden können auch mal etwas dichtere Wolkenfelder durchziehen, es bleibt aber im Großen und Ganzen trocken.

Die Luft erwärmt sich auf Werte zwischen 23 Grad im äußersten Norden und bis zu 29 oder 30 Grad im Süden. Es bleibt schwachwindig, einzig an der See lebt der südwestliche Wind mitunter leicht böig auf.

In der Nacht zum Freitag liegen die Tiefstwerte zwischen 11 und 18 Grad.

Am Freitag wird es wieder wechselhafter und wolkiger mit dem einen oder anderen Schauer. Bei zeitweise auflebendem West- bis Nordwestwind liegt die höchste Tagestemperatur zwischen rund 20 Grad an den Küsten und bis zu 28 Grad im Südwesten.

Trendprognose für Deutschland, von Samstag, 17.06.2017 bis Montag, 19.06.2017

Anfangs noch einzelne Schauer, später heiter bis wolkig und weitgehend trocken. Keine substanzielle Temperaturänderung, tendenziell aber eher wieder etwas wärmer. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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