11.02.2014 | 08:00:00 | ID: 17042 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 11.02.2014

Offenbach (agrar-PR) - Am Donnerstag breiten sich Niederschläge im Tagesverlauf von Südwest bis nach Nordost aus. Nur in Südostbayern bleibt es länger trocken.
Die Niederschläge nehmen im Tagesverlauf zum Teil Schauercharakter an. Auch ein kurzes Gewitter ist im Westen und Nordwesten möglich.

Die Temperatur steigt auf 5 bis 9 Grad, am Oberrhein bis 11 Grad. Der Wind weht mäßig, teils auch frisch. Im Westen und Nordwesten, später auch im Süden muss mit starken bis stürmischen Böen, vereinzelt auch Sturmböen gerechnet werden. Auf den Bergen gibt es Sturmböen, teils schwere Sturmböen. Exponiert sind orkanartige Böen möglich. Der Wind kommt aus Südwest.

In der Nacht zum Freitag regnet es vor allem in der Südhälfte und im Osten  zunächst weiter, in höheren Berglagen fällt auch Schnee. Aber auch sonst gibt es neben Auflockerungen noch ein paar Schauer. In der zweiten Nachthälfte lassen die Niederschläge allgemein nach. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 und 1 Grad, im höheren Bergland ist leichter Frost möglich.

Am Freitag ist es anfangs noch teils trocken und im Osten und Südosten scheint zeitweise die Sonne. Im weiteren Verlauf breitet sich ein neues Niederschlagsgebiet von Südwesten kommend bis zur Mitte aus. Am längsten freundlich bleibt es in Südostbayern.

Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 6 und 12 Grad, mit den höchsten Werten im Südwesten. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Bergland auch frisch. Vor allem in höheren Berglagen treten zeitweise starke bis stürmische Böen aus Süd bis Südwest auf, in exponierten Lagen sind auch einzelne Sturmböen und schwere Sturmböen möglich.

In der Nacht auf Samstag breitet sich der Regen weiter nach Osten und Norden aus, während er im Süden langsam nachlässt. Die Tiefstwerte liegen zwischen 8 und 2 Grad.

Am Samstag ist der Himmel überwiegend stärker bewölkt. Im Tagesverlauf überquert ein schauerartig verstärktes und teils von Gewittern durchsetztes Niederschlagsband Deutschland von Nordwest nach Südost. Dahinter können die Wolken vorübergehend auflockern und gebietsweise zeigt sich die Sonne. Der Wind weht in Böen stürmisch, teils gibt es Sturmböen. Mit Durchzug der Kaltfront sind einzelne schwere Sturmböen, lokal auch orkanartige Böen möglich. Der Wind dreht von Südwest auf West. Die Temperatur erreicht 8 bis 16 Grad und geht nach Durchgang der Kaltfront zurück.

In der Nacht auf Sonntag gibt es weitere Niederschläge, die im höheren Bergland auch als Schnee fallen. Vor allem am Alpenrand kann es noch längere Zeit regnen bzw. schneien. Die Tiefstwerte liegen zwischen 7 und 1 Grad, im oberen Bergland ist leichter Frost möglich.

Am Sonntag und Montag setzt sich das wechselhafte Wetter fort. Während am Sonntag zum Teil stürmisches Schauerwetter (mit Schnee im Bergland) vorherrscht, setzt sich zum Montag vorübergehend Wetterberuhigung durch, ehe im weiteren Verlauf ein neues Niederschlagsfeld auf das Deutschland übergreift. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 5 und 13 Grad, nachts werden 6 bis 0 Grad erwartet, im Bergland gibt es leichten Frost.

Trendprognose für Deutschland, von Dienstag, 18.02.2014 bis Donnerstag, 20.02.2014

Von Dienstag bis Donnerstag setzt sich das wechselhafte und milde Wetter mit häufigen Niederschlägen fort. Schnee gibt es nur im Bergland. Dabei weht der Wind vor allem im Bergland in Böen teils stark bis stürmisch aus südwestlichen Richtungen.

Abgesehen von den Nächten im Bergland, bleibt es frostfrei. (© Deutscher Wetterdienst)

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