11.09.2017 | 05:00:00 | ID: 24549 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 11.09.2017

Offenbach (agrar-PR) - Am Mittwoch ist es wechselnd bis stark bewölkt. Nach etwas Regen zu Tagesbeginn zeigt sich die Sonne im Osten und Südosten des Landes am häufigsten. Im Nordwesten und entlang der Küsten kommt zu Schauern. Zum späten Nachmittag greift neuer Regen aus den Südwesten über.
Die Höchsttemperatur liegt zwischen 16 und 22 Grad. Der westliche Wind weht in Böen stark bis stürmisch aus Südwest. Vornehmlich im Bergland und an der See gibt es Sturmböen, exponiert auch schwere Sturmböen, auf dem Brocken sind Orkanböen möglich.

In der Nacht zum Donnerstag breitet sich länger anhaltender Regen von Rheinland-Pfalz kommend über die Mitte aus. Die Regenmengen fallen zum Teil ergiebig aus. Häufige Schauer und kurze Gewitter gibt es vor allem im Nordwesten im Bereich der Nordsee. Südlich des Mains sowie im Norden muss mit starken bis stürmischen Böen aus westlichen Richtungen gerechnet werden. An der See und auf den Bergen sind Sturmböen und schwere Sturmböen möglich. Die Luft kühlt je nach Bewölkung auf 14 bis 7 Grad ab.

Am Donnerstag regnet es anfänglich noch von der Mitte bis in den Süden, ehe die Niederschläge später südostwärts abziehen. Im Nordwesten und Norden kommt es wiederholt zu Schauern und kurzen Gewittern. Der Wind weht weiterhin in Böen stark bis stürmisch. An der See, im  Bergland wie auch in Verbindung mit Gewittern sind Sturmböen möglich. Auf den Inseln und im höheren Bergland gibt es Sturmböen, auf exponierten Berggipfeln auch orkanartige Böen. Die Maxima liegen zwischen 15 und 19 Grad.

In der Nacht auf Freitag gibt es weitere Schauer, vor allem im Norden und Nordwesten des Landes. Sonst kann die Wolkendecke zum Teil stärker auflockern. Abgesehen von den Küsten und den höheren Berglagen lässt der westliche Wind deutlich nach. Die Minima liegen zwischen 10 und 5 Grad, an der See bei 11 Grad.

Am Freitag gibt es weitere Schauer. Im Osten und Südosten sind diese seltener und schwächer. Dort kommt auch am häufigsten die Sonne zum Vorschein. Nur direkt an den Alpen ist es dichter bewölkt. Die Maxima liegen zwischen 15 und 19 Grad. Der Wind weht nur noch an der Küste und auf den Bergen böig, sonst kommt er mäßig aus West bis Südwest.

In der Nacht auf Samstag regnet es entlang und südlich der Donau zeitweise. Vor allem an der Nordsee kommt es weiter zu Schauern. Sonst lockert die Wolkendecke zum Teil stärker auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 9 und 5 Grad, nur direkt an der See bleibt es etwas milder.

Am Wochenende hält das wechselhafte Herbstwetter an. Dabei regnet es vor allem im Süden, zum Sonntag auch im Osten. Im Westen und Nordwesten gibt es Schauer. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 16 und 19 Grad, bei Dauerregen im Süden zum Teil nur zwischen 11 und 15 Grad. Nachts werden 10 bis 4 Grad erwartet, nur an der See bleibt es etwas milder.

Trendprognose für Deutschland, von Montag, 18.09.2017 bis Mittwoch, 20.09.2017

Zu Beginn der kommenden Woche der kommenden Woche bleibt es insgesamt wechselhaft, wenngleich die Schauer im Verlauf weniger und die Sonnenanteile häufiger werden. Zudem steigt das Temperaturniveau langsam an. Der Wind weht nur noch schwach bis mäßig aus West bis Südwest.

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