12.03.2016 | 06:00:00 | ID: 22013 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 12.03.2016

Offenbach (agrar-PR) - Am Montag scheint nach Nebelauflösung häufig die Sonne. Gebietsweise zeigen sich bevorzugt im Norden und Osten aber auch einige Wolken oder es bleibt hochnebelartig bedeckt. Mit Niederschlag ist aber nirgendwo zu rechnen.
Die Höchsttemperatur liegt zwischen 6 Grad an der Ostsee und 12 Grad im Rheinland. Der Wind weht schwach bis mäßig, im süddeutschen Bergland teils frisch und stark böig aus Nord bis Nordost. In Hochlagen des Schwarzwaldes kommt es zu Sturmböen.

In der Nacht zum Dienstag zeigt sich der Himmel aufgelockert, im Norden und Osten auch stark bewölkt. Es bleibt noch meist trocken, einzig in der Lausitz können ausgangs der Nacht einzelne Tropfen fallen. Hier und da bildet sich Nebel. Die Temperatur geht auf 4 Grad im Norden bis -4 Grad im Süden zurück, im Mittelgebirge örtlich auch etwas darunter.

Am Dienstag tagsüber ziehen ausgedehnte Wolkenfelder vorüber, besonders im Süden ist der Himmel auch bedeckt. Vom Erzgebirge und Sachsen breiten sich leichte Niederschläge südwestwärts aus und erfassen zum Nachmittag besonders die Bereiche südlich der Donau.

Die Schneefallgrenze pendelt dabei je nach Niederschlagsstärke zwischen 500 und 700 m. Zum Abend schwächen sich die Niederschläge von Osten her allmählich ab. Im Norden lockern die Wolken bereits am Nachmittag von Nordosten her auf und dort bleibt es ganztags trocken.

Die Höchstwerte liegen im Dauerniederschlag zwischen 4 und 7 Grad und sonst bei 7 bis 12 Grad, wobei die höchsten Werte im Saarland erwartet werden. Der Wind weht mäßig bis frisch aus Nordost.

In der Nacht zum Mittwoch lockern die Wolken von Nordosten her weiter auf, zeitweise ist es auch klar. Über Süddeutschland sind noch dichtere Wolkenfelder zu finden und besonders am Alpenrand regnet es noch gelegentlich, oberhalb von 300 m fällt etwas Schnee. Im Osten und Süden muss mit Straßenglätte gerechnet werden, da dort die Tiefstwerte bei 0 bis -4 Grad liegen.

Im süddeutschen Bergland muss auch mit mäßigem Frost um -6 Grad gerechnet werden, während im Nordwesten Luftfrost bei +2 bis 0 Grad nur gebietsweise auftritt. Der Wind weht weiterhin schwach bis mäßig aus Nordost und frischt im Bergland leicht böig auf. Im Hochschwarzwald sind einzelne stürmische Böen aus Ost möglich.

Am Mittwoch ziehen vor allem über den Süden und die Mitte ausgedehnte Wolkenfelder vorüber, die bevorzugt im Bergland örtlich einzelne Tropfen oder Flocken bringen können. Ansonsten bleibt es trocken. Im Norden und Westen ziehen lockere Wolkenfelder vorüber und es bleibt trocken. Bei einem schwachen bis mäßigen Nordostwind steigt die Temperatur auf 7 bis 11 Grad.

In der Nacht zum Donnerstag lösen sich die Wolkenfelder auf und es ist klar. Niederschlag wird keiner erwartet. Bei einem schwachen Wind aus Nordost geht die Temperatur auf 0 bis -4 Grad zurück. Im süddeutschen Bergland tritt mäßiger Frost um -6 Grad auf. Auf dem Kamm der Mittelgebirge weht der Nordostwind zeitweise böig. In Hochlagen des Schwarzwaldes kommt es zu Sturmböen.

Am Donnerstag scheint ganztags die Sonne und es ziehen nur einzelne, lockere Wolkenfelder vorüber. Es bleibt trocken. Der Wind weht schwach aus Nordost und die Temperatur steigt auf 9 bis 13 Grad, im Bergland auf um 8 Grad.

In der Nacht zum Freitag ziehen im Norden zeitweise ausgedehnte Wolkenfelder vorüber, sonst ist es klar. Es bleibt trocken. Der Wind weht schwach aus Nordost. Die Tiefstwerte liegen bei +2 bis 0 Grad im Norden und bei -1 bis -4 Grad im restlichen Deutschland.

Am Freitag scheint die Sonne von einem meist wolkenlosen Himmel. Einzig im Norden Deutschlands ziehen dichte Wolkenfelder vorüber. Es bleibt jedoch überall trocken und bei einem schwachen Wind aus Nord steigt die Temperatur auf 9 bis 14 Grad.

Trendprognose für Deutschland, von Samstag, 19.03.2016 bis Montag, 21.03.2016

Von Samstag bis Sonntag Fortdauer der ruhigen Hochdrucklage. Dabei treten keine Niederschläge auf und der Wind weht schwach aus Nordwest. Zum Montag nehmen die Niederschlagswahrscheinlichkeiten etwas zu und der Wind dreht mehr auf West. (© Deutscher Wetterdienst)

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