14.02.2016 | 06:00:00 | ID: 21879 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 14.02.2016

Offenbach (agrar-PR) - Am Dienstag fällt im Süden, Südosten und anfangs auch in der Mitte noch etwas Schnee, am Alpennordrand schneit es auch länger andauernd. Im Norden und Westen scheint dagegen längere Zeit die Sonne.
Die Höchsttemperaturen erreichen 0 bis 5 Grad, im Bergland oberhalb von etwa 600 Metern herrscht auch tagsüber leichter Dauerfrost. Es weht ein mäßiger, gebietsweise frischer und böiger Nord bis Nordostwind.

In der Nacht zu Mittwoch ist es im Norden und Westen vielfach locker bewölkt. Entlang und südlich der Mittelgebirge kann es zeitweise schneien, wobei in den Berglagen gebietsweise um 10 cm Neuschnee möglich ist. Die Tiefsttemperaturen liegen in den Niederungen zwischen -1 und -5 Grad. Im Bergland und bei Aufklaren über Schnee gibt es mäßigen Frost zwischen -5 und -9 Grad.

Am Mittwoch halten sich im Osten und Südosten meist dichte Wolken und es schneit zeitweise. In den östlichen Mittelgebirgen können bis 10 Zentimeter Neuschnee zusammenkommen. Ansonsten ist es wechselnd wolkig, nach Nordwesten hin auch zeitweise heiter.

Die Tageshöchsttemperaturen erreichen 0 bis 5 Grad, im Bergland um -2 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Norden aus östlichen, sonst aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Donnerstag kann es aus starker Bewölkung noch zeitweise schneien. Es kühlt sich auf 0 bis -5 Grad ab und mit Glätte muss gerechnet werden.

Am Donnerstag zeigt sich der Himmel stark bewölkt und besonders am Vormittag fällt nördlich der Mittelgebirge geringfügig Niederschlag, wobei die Schneefallgrenze zwischen 200 und 500 m schwankt. Im Südosten lockert die Bewölkung zeitweise auf und es bleibt meist trocken. Nur lokal fällt ein schwacher Schauer. Der Nachmittag verläuft deutschlandweit wechselnd, teils auch stark bewölkt mit einzelnen Schauern, bevor sich die Bewölkung zum Abend hin von Westen erneut verdichtet.

Die Maxima liegen bei +1 bis +7 Grad, im Bergland bei leichtem Dauerfrost um 0 Grad. Der Wind weht im Nordwesten schwach, entlang der Nordsee auch mäßig aus Südwest, sonst schwach aus wechselnden Richtungen.

In der Nacht zum Freitag ziehen ausgedehnte Wolkenfelder von West nach Ost, wobei gebietsweise etwas Niederschlag fallen kann, der bis in mittlere Berglagen als Schnee fällt. Der Wind weht schwach aus West bis Südwest und die Temperatur geht auf Minima von +1 Grad im Nordwesten bis -4 Grad im Südosten zurück. Es muss streckenweise mit Straßenglätte gerechnet werden.

Am Freitag wechseln sich ausgedehnte Wolkenfelder mit etwas Sonnenschein ab, wobei die Sonne besonders in Bayern und Sachsen auch längere Zeit scheinen kann. Entlang der Alpen und im Nordwesten fällt etwas Niederschlag, sonst bleibt es meist trocken.

Die Schneefallgrenze pendelt im Süden um 400 m und steigt im Nordwesten auf über 800 m an. Der Wind weht schwach aus Süd bis Südwest und frischt entlang der Nordsee böig auf. Mit Höchstwerten von +4 bis +8 Grad wird es etwas milder. Auf dem Brocken sind Sturmböen aus Südwest möglich.

In der Nacht zum Samstag verdichten sich die Wolken aus Westen und nachfolgend setzt Niederschlag ein, der anfangs bis in tiefe Lagen als Schnee oder Schneeregen fällt. Die Schneefallgrenze steigt jedoch rasch auf über 1.000 m an. Von der Ostsee bis zum Erzgebirge und in Richtung Chiemgau bleibt es voraussichtlich trocken. Im Nordwesten bleibt es mit +3 bis +1 Grad frostfrei. Sonst tritt verbreitet leichter Frost von 0 bis -3 Grad, im Bergland um -5 Grad auf. Es muss mit Straßenglätte gerechnet werden.

Am Samstag fällt aus starker Bewölkung wiederholt Niederschlag, der im Bergland als Schnee fällt. Dabei kann es auch länger anhaltend regnen oder schneien. Einzig im Nordwesten lockert die Wolkendecke zeitweise auf, aber auch hier treten wiederholt Schauer auf. Die Temperatur steigt auf +4 bis +8 Grad und der Wind weht leicht bis mäßig aus West.

Trendprognose für Deutschland, von Sonntag, 21.02.2016 bis Dienstag, 23.02.2016

Sonntag bis Dienstag Übergang zu einer nur leicht wechselhaften, ab Montag überwiegend trockenen und zunehmend milden Hochdruckphase. Es werden keine signifikanten Niederschlags- oder Windereignisse erwartet. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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