15.08.2014 | 04:00:00 | ID: 18425 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 15.08.2014

Offenbach (agrar-PR) - Am Sonntag scheint südlich der Donau längere Zeit die Sonne und es bleibt trocken. Sonst verdichten sich nach freundlichem Beginn rasch die Wolken und nachfolgend beginnt es im Nordwesten zu regnen, teils auch kräftig.
Zum Nachmittag und Abend kommt der Niederschlag weiter landeinwärts voran, vor allem im Nordseeumfeld gibt es aber weiterhin wiederholt Schauer und auch Gewitter. Die Höchstwerte liegen im Norden und Nordwesten nur zwischen 17 und 19 Grad, mit Sonnenunterstützung im Süden werden bis 23 Grad erwartet. Der Wind weht mäßig, teils auch frisch. Im Westen und Norden gibt es starke, an der See und im Bergland auch stürmische Böen aus Südwest. Im Süden und Osten ist der Wind schwächer.

In der Nacht zum Montag gibt es vor allem von den ostfriesischen Inseln bis nach Schleswig-Holstein wiederholt Schauer und Gewitter, sodass dort größere Niederschlagsmengen zu Stande kommen. Auch sonst gibt es im Norden und der Mitte weitere Schauer. Meist trocken und teils aufgelockert ist es hingegen im Süden. Die Tiefstwerte liegen zwischen 13 und 7 Grad. Dabei weht ein schwacher nach Norden zu auch mäßiger Wind aus Südwest. Dieser frischt vor allem auf den Bergen und an der See stark böig, teils auch stürmisch auf.

Am Montag gibt es im Osten und Süden neben Schauern auch zeitweise Sonne. Im Westen und Norden sind die Sonnenanteile hingegen seltener und die Schauer häufiger. Vor allem im Nordseeumfeld können wiederholte Schauer und Gewitter zu größeren Niederschlagsmengen führen. Die Höchstwerte liegen in diesen Gebieten zwischen 17 und 19 Grad, sonst werden mit Sonnenunterstützung bis 22 Grad erreicht. Der Wind weht weiterhin lebhaft aus West bis Südwest. Es muss mit starken Böen, im Bergland und an der See mit stürmischen Böen, in exponierten Lagen auch Sturmböen, gerechnet werden.

In der Nacht auf Dienstag gibt es von der Mitte bis in den Norden weitere Schauer und auch einzelne Gewitter. Die Intensität lässt aber etwas nach. Im Süden sind die Niederschläge seltener, nur direkt am Alpenrand kann es Gewitter geben. Die Tiefstwerte liegen vor allem im Norden bei in Böen weiter stark bis stürmischen Westwind zwischen 12 und 7 Grad. An der See bleibt es etwas wärmer.

Am Dienstag ist es im Westen und Nordwesten häufig stark bewölkt, während nach Osten und Süden sich auch häufiger die Sonne zeigt. Dazu gibt es immer wieder Schauer, die im Norden häufiger und im Süden seltener sind. Die Maxima bewegen sich zwischen 17 und 20 Grad in der Nordhälfte sowie 19 bis 22 Grad im Süden. Der Wind weht teils mäßig und vor allem in der Nordhälfte zeitweise stark böig aus West bis Südwest. An der See sind stürmische Böen möglich.

In der Nacht auf Mittwoch gibt es vor allem im Norden weitere Schauer und einzelne Gewitter, sonst sind die Schauer seltener und gebietsweise lockert die Wolkendecke stärker auf. Die Tiefstwerte sinken auf 12 bis 6 Grad. Der West- bis Südwestwind weht vor allem im Küstenumfeld noch mit starken bis stürmischen Böen.

Am Mittwoch und Donnerstag bleibt das Wetter wechselhaft. Freundlicher ist es allgemein in Richtung Osten und Süden. Dazu gibt es immer wieder schauerartig verstärkte Niederschläge und einzelne Gewitter. Die Maxima liegen zwischen 17 und 23 Grad, mit den niedrigsten Werten im Nordwesten. Der Wind weht vor allem an der See zeitweise stark böig aus West bis Südwest.

Trendprognose für Deutschland, von Freitag, 22.08.2014 bis Sonntag, 24.08.2014

Wechselhaft mit häufigen Niederschlägen. Im Osten und Süden längere Sonnenanteile. Dazu gibt es schwachen bis mäßigen Wind, der im Küstenumfeld stark böig ist. Dazu bleibt es tagsüber weiter mäßig warm, in den Nächten ist es verhältnismäßig kühl. (© Deutscher Wetterdienst)

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