16.02.2016 | 06:00:00 | ID: 21882 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 16.02.2016

Offenbach (agrar-PR) - Am Donnerstag überwiegt stärkere Bewölkung, nur im Südosten besteht die Chance auf längere sonnige Abschnitte. Sonst kann es zeitweise etwas Niederschlag geben, der im Osten vorwiegend als Schnee, im Westen und Nordwesten meist als Regen oder Schneeregen fällt.
Die Temperatur steigt auf 1 bis 7 Grad, wobei die höchsten Werte an Ober- und Hochrhein zu erwarten sind. Es herrscht nur schwache Luftbewegung aus unterschiedlicher Richtung, im Westen weht ein schwacher Südwind.

In der Nacht zum Freitag kommt von Westen etwas Niederschlag auf, der meist als Schnee fällt. Die Temperatur sinkt auf 1 bis -4 Grad.

Auch am Freitag bleibt der Himmel häufig wolkenverhangen und es kommt zunächst in der Westhälfte, nachmittags und abends in der Osthälfte zu Niederschlägen, dort in den Niederungen auch als Schneeregen oder Schnee. Ab dem Spätnachmittag oder Abend greift dann ein Regengebiet von Nordwesten auf Deutschland über.

Der bis dahin schwache Wind lebt dann deutlich auf und weht mit Winddrehung auf Süd-Südwest mäßig, im Nordwesten stark, an der Nordseeküste in Böe stürmisch. Die Temperaturen erreichen 2 Grad an der Ostsee und bis zu 8 Grad am Oberrhein.

In der Nacht zu Samstag fällt häufig Regen, in höheren Lagen anfangs noch Schnee oder Schneeregen. Die Temperaturen gehen nur noch im Südosten auf knapp unter 0 Grad zurück, sonst bleibt es frostfrei. Der Wind weht stark bis stürmisch aus Südwest bis West.

Am Samstag setzt sich mit starkem, vor allem in der Mitte auch stürmischen Wind aus West milde Meeresluft durch. Dabei regnet es zeitweise, in der Südhälfte z. T. auch kräftig und im Weststau der Berge auch ergiebig. Die Temperaturen erreichen 4 Grad an der Ostsee und 5 bis 10 Grad im übrigen Deutschland.

In der Nacht zu Sonntag bleibt es windig, teilweise stürmisch und es kommt zu weiteren Regenfällen. Die Temperaturen sinken auf 8 bis 3 Grad.

Am Sonntag bleibt es häufig stark bewölkt mit zeitweiligem Regen, dabei ist es windig mit Sturmböen in den Mittelgebirgen und schweren Sturmböen in den Alpen. Die Temperaturen steigen auf 7 bis 12 Grad.

In der Nacht zu Montag ziehen die Niederschläge ostwärts ab, im Norden weht nach wie vor ein starker, teils stürmischer Wind, sonst flaut der Wind ab. Die Temperaturen gehen 8 bis 2 Grad zurück.

Am Montag ist es im Norden stark bewölkt, sonst wolkig mit nach Süden hin häufigen Aufheiterungen. Später setzt im Nordwesten und Westen Regen ein. Im Norden weht ein frischer, an der Küste starker bis stürmischer Südwestwind, im Süden ist es schwachwindig. Die Temperaturen steigen auf 7 bis 13 Grad. 

Trendprognose für Deutschland, von Dienstag, 23.02.2016 bis Donnerstag, 25.02.2016

Am Dienstag wird es nach Durchzug einer Kaltfront wieder kühler, aber immer noch für die Jahreszeit zu mild. Im Norden kommt es zu einzelnen Regen- und Schneeregenschauern, sonst fällt kaum mehr Niederschlag Im Nordwesten bleibt es windig mit stürmischen Böen an der Küste. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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