17.02.2014 | 08:00:00 | ID: 17088 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 17.02.2014

Offenbach (agrar-PR) - Am Mittwoch gibt es zunächst noch einzelne Regen- und Graupelschauer. Die Schneefallgrenze schwankt zwischen 600 und 800 m. Von Westen her lockern die Wolken aber zeitweise auf und später klingen die Schauer ab.
Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 10 Grad, am Oberrhein auch knapp darüber. Der Wind weht mäßig, im Bergland und an der Nordsee mit starken bis stürmischen Böen aus West.

In der Nacht zum Donnerstag klingen die Schauer endgültig ab und die Wolken lockern stärker auf, örtlich bildet sich Nebel. Bei Tiefstwerten zwischen +4 und -3 Grad kann es stellenweise Glätte geben.

Donnerstag scheint vor allem im Süden und Osten länger die Sonne. Im Nordwesten werden die Wolken bald wieder dichter und nachmittags setzt dort Regen ein.

Die Höchstwerte liegen zwischen 6 und 12, im Süden und Südwesten stellenweise um 14 Grad. Der Wind weht zunächst schwach aus südlichen Richtungen. Im Nordwesten frischt er später auf mit stürmischen Böen oder Sturmböen an der Nordsee und im Bergland.

Nachts weitet sich schauerartiger Regen südostwärts aus, im Nordwesten lockern die Wolken später wieder auf. Oberhalb von etwa 600 bis 800 m fällt später auch Schnee. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 und 0 Grad, im Südosten kann es auch noch leichten Frost geben.

Am Freitag ist es unterschiedlich bewölkt, im Süden und Osten regnet es anfangs noch, der Regen zieht aber ostwärts ab. Von Nordwesten ziehen im Tagesverlauf Regen- und Graupelschauer auf, vereinzelt sind auch kurze Gewitter dabei. Oberhalb von etwa 600 m fallen die Schauer teils als Schnee.

Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 10 Grad. Der Wind weht vor allem im Nordwesten und Norden in Böen steif bis stürmisch aus West, an der Nordsee und im Bergland gibt es Sturmböen.

In der Nacht zum Samstag gibt es noch einzelne Schauer, ab etwa 500 m als Schnee, dazwischen lockern die Wolken auch mal länger auf. Im Norden bleibt es stürmisch und die Tiefstwerte liegen zwischen 5 und -1 Grad, dabei besteht im Bergland Glättegefahr.

Am Samstag lebt die Schauertätigkeit im Tagesverlauf wieder auf, vereinzelt sind auch kurze Gewitter dabei. Oberhalb von etwa 400 bis 600 m fallen auch Schneeschauer.

Die Höchstwerte liegen zwischen 4 und 10 Grad mit den höchsten Werten am südlichen Oberrhein. Im Norden weht nach wie vor in Böen starker bis stürmischer Westwind mit Sturmböen an den Küsten und im Bergland, erst am Abend nimmt der Wind allmählich ab.

In der Nacht zum Sonntag klingen die Schauer von Westen her zögernd ab, vor allem im Südwesten lockern die Wolken stärker auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen +4 und -3 Grad, im südlichen Bergland und an den Alpen auch darunter, dabei besteht Glättegefahr.

Am Sonntag scheint vor allem im Westen und Süden häufiger die Sonne und es bleibt meist trocken. Nach Osten zu zeigen sich mehr Wolken und es kann noch vereinzelt leichte Schauer geben. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 11 Grad. Der Wind weht im Nordosten in Böen noch stark, im Bergland mit Sturmböen aus West bis Nordwest, ansonsten spielt er keine große Rolle mehr.

Trendprognose für Deutschland, von Montag, 24.02.2014 bis Mittwoch, 26.02.2014

Montag nach Nebelauflösung teils sonnig, teils wolkig und trocken, dabei wieder milder, nachts vor allem im Osten und Süden leichter Frost. Dienstag im Westen mehr Wolken, aber kaum Regen, sonst gebietsweise sonnig und sehr mild. Mittwoch im Norden und Westen unbeständiger, etwas Regen, sonst teils sonnig und frühlingshaft mild. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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