18.02.2016 | 06:00:00 | ID: 21898 | Ressort: Umwelt | Klima

Die Höchsttemperatur liegt zwischen 5 und 10 Grad, im Bergland um 3 Grad. Der Südwestwind weht dabei stark bis stürmisch. Auf den Bergen sind Sturmböen (Bft 9), teils auch schwere Sturmböen (Bft 10) und auf dem Brocken Orkanböen (Bft 12) zu erwarten.

In der Nacht zum Sonntag zeigt sich der Himmel bedeckt und es regnet weiter teils anhaltend und kräftig. Die größten Regenmengen werden in West- bzw. Nordweststaulagen der Mittelgebirge erwartet. Südlich der Donau sind zeitweise auch trockene Phasen eingelagert.

Die Temperatur sinkt im Westen auf 9 bis 5 Grad, im Osten auf Werte um 4 Grad und im Bergland auf 2 Grad. Der Südwestwind weht weiterhin stark böig, teils auch stürmisch. Im Bergland treten verbreitet Sturmböen (Bft 9), zeitweise auch schwere Sturmböen (Bft 10) und auf exponierten Gipfeln Orkanböen (Bft 12) auf.

Am Sonntag ist der Himmel in der Mitte und im Norden meist bedeckt und es regnet zeitweise. Der Niederschlag hält im Norden Deutschlands auch längere Zeit an und fällt gebietsweise kräftig aus. Südlich der Mittelgebirge lockert die Wolkendecke zeitweise auf und es treten nur einzelne Schauer auf. Südlich der Donau bleibt es trocken und die Sonne scheint für längere Zeit.

Bei Temperaturmaxima 8 und 12 Grad, am Oberrhein bis 14 Grad wird es sehr mild. Der Südwestwind weht stark bis stürmisch und im Bergland sind Sturmböen oder schwere Sturmböen (Bft 9, 10), auf dem Brocken und Fichtelberg Orkanböen (Bft 11-12) zu erwarten.

In der Nacht zum Montag lockert die Bewölkung im Südosten teils längere Zeit auf und es bleibt trocken. Sonst ist es stark bewölkt und es regnet teils länger anhaltend. In den höchsten Lagen der Mittelgebirge mischt sich etwas Schnee unter den Regen.

Die Temperatur geht auf 8 bis 2 Grad, im Bergland auf Werte um 0 Grad zurück. Der Südwestwind weht im Tiefland stark böig, teils auch stürmisch, lässt aber im Laufe der Nacht etwas nach. Im Bergland sind weiterhin Sturmböen (Bft 8-9), teils auch schwere Sturmböen (Bft 10) und auf exponierten Gipfeln Orkanböen (Bft 11-12) zu erwarten.

Am Montag zieht der anhaltende Regen bis zum Mittag allmählich nach Südosten ab und nachfolgend lockert die Bewölkung vorübergehend auf. Es bilden sich jedoch zahlreiche Schauer, im Nordseeküstenumfeld auch einzelne Gewitter und bei einer allmählich etwas absinkenden Schneefallgrenze treten im oberen Bergland wiederholt Schneefälle auf.

Die Höchstwerte liegen bei 5 bis 11 Grad. Der Südwestwind weht böig mit starken bis stürmischen Böen (Bft 7, 8) an den Küsten und im Bergland, in exponierten Höhenlagen treten Sturmböen (Bft 9) auf.

In der Nacht zum Dienstag ist es vielfach stark bewölkt und wiederholt muss mit kräftigen Schauern gerechnet werden, die im Bergland als Schnee fallen. Im Nordseeküstenumfeld sind einzelne Gewitter möglich. Die Temperatur geht auf 3 bis 0 Grad, im Bergland auf -1 Grad zurück. Der Westwind weht an den Küsten und im Bergland weiterhin stark bis stürmisch (Bft 7, 8).

Am Dienstag und Mittwoch dauert die wechselhafte Wetterlage weiter an. Bei teils starker, teils aufgelockerter Bewölkung treten wiederholt Schauer auf, die in den Mittelgebirgen als Schnee fallen. Die Höchstwerte liegen bei 5 bis 9, im Bergland um 2 Grad. Der Wind aus westlichen Richtungen weht mäßig bis frisch, an den Küsten und im Bergland mit starken bis stürmischen Böen (Bft 7, 8).

Nachts kühlt die Luft auf +2 bis -2 Grad ab, im Bergland auf Werte um -4 Grad. Der Wind aus westlichen Richtungen weht an den Küsten und im Bergland noch stark bis stürmisch (Bft 7, 8), lässt aber insgesamt weiter nach.

Trendprognose für Deutschland, von Donnerstag, 25.02.2016 bis Samstag, 27.02.2016

Weiterhin wechselhaft mit wiederholten Niederschlägen bei gleichbleibendem Temperaturniveau. Im Bergland zeitweise Schneefall. An den Küsten und im Bergland starker bis stürmischer Wind. (© Deutscher Wetterdienst)

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