18.09.2014 | 06:00:00 | ID: 18677 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 18.09.2014

Offenbach (agrar-PR) - Am Sonnabend ist es wechselnd bis stark bewölkt und es muss mit Schauern und Gewittern gerechnet werden. Diese können mit Hagel und Starkregen verbunden sein und zum Teil kräftig ausfallen. Lokal sind auch Unwetter möglich.
Weitgehend trocken und länger sonnig bleibt es im äußersten Nordosten. Dort ist die Luft auch weniger schwül.

Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 20 und 26 Grad, mit den niedrigsten Werten auf Rügen und den höchsten am Oberrhein. Der Wind weht abgesehen von Gewittern häufig nur schwach aus Südwest. In den Hochlagen der Alpen sind starke Böen möglich.

In der Nacht zum Sonntag gibt es weitere Schauer und Gewitter. Diese lassen zwar insgesamt nach, aber im Südwesten und Süden muss auch in der zweiten Nachthälfte noch damit gerechnet werden. Bei wechselnder Bewölkung sinken die Werte auf 14 bis 8 Grad ab.

Am Sonntag ist es wechselnd, vielfach stärker bewölkt und im Tagesverlauf muss erneut mit häufigen Schauern und auch Gewittern gerechnet werden, die örtlich auch wieder kräftiger ausfallen können. Die besten Chancen auf trockenes und zeitweise sonniges Wetter gibt es von Schleswig-Holstein bis nach Vorpommern.

Die Höchstwerte liegen zwischen 18 und 23 Grad. Der Wind weht zunächst schwach aus West. Er dreht in der Nordhälfte im Tagesverlauf auf Nordwest und frischt dabei spürbar auf. An der Nordsee sind starke, exponiert auch stürmische Böen möglich.

In der Nacht auf Montag regnet es schauerartig verstärkt vor allem noch im Süden des Landes. Dazu gibt es auch noch einzelne Gewitter. Sonst ist es wechselnd wolkig, gebietsweise lockert die Wolkendecke auch stärker auf und es bleibt meist trocken. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen 12 und 7 Grad, an der See bleibt es mit 14 Grad etwas milder. Der Wind weht vor allem an der See zeitweise stark böig aus Nordwest.

Am Montag ist es wechselnd bis stark bewölkt. Vor allem im Osten muss im Tagesverlauf mit Schauer gerechnet werden. Direkt am Alpenrand ist es stärker bewölkt und vor allem in der ersten Tageshälfte fällt noch Regen, der zum Nachmittag hin nachlässt.

Die Höchstwerte liegen zwischen 16 und 20 Grad, am Oberrhein vereinzelt auch etwas darüber. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der See und in den Hochlagen der Berge auch zeitweise frisch und stark böig aus Nordwest bis Nord.

In der Nacht auf Dienstag ist es wechselnd wolkig. Vor allem an der See muss mit einzelnen Schauern gerechnet werden. Sonst bleibt es häufig trocken, streckenweise bildet sich Nebel. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen 9 und 4 Grad, nur an der See bleibt es etwas milder.

Am Dienstag und Mittwoch ist es in der Südhälfte wechselnd bis gering bewölkt und die Sonne kann längere Zeit scheinen. Dabei bleibt es weitgehend trocken. Im Norden überwiegt hingegen häufig stärkere Bewölkung. Dazu gibt es zeitweise Niederschläge, teils in Form von Schauern. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 15 und 20 Grad.

Nachts werden 9 bis 4 Grad erwartet, nur auf den Inseln bleibt es milder. Der Wind weht oft nur schwach aus vorwiegend westlichen Richtungen.

Trendprognose für Deutschland, von Donnerstag, 25.09.2014 bis Samstag, 27.09.2014

Von Donnerstag bis Samstag gestaltet sich das Wetter zunehmend wechselhaft. Die Sonnenanteile nehmen ab. Stattdessen gibt es häufiger Niederschläge, teils schauerartig verstärkt. Dabei bleibt es kühl bei mäßigem Wind, der vor allem in den Hochlagen und an der See zeitweise böig auffrischt. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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