20.02.2015 | 06:00:00 | ID: 19742 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 20.02.2015

Offenbach (agrar-PR) - Am Sonntag ist es wechselnd, häufig auch stärker bewölkt und vor allem im Bergland und in Küstennähe gibt es zeitweise leichte Schauer, ab etwa 400 m als Schnee.
Die Temperatur liegt zwischen 3 und 8 Grad, in den Kammlagen der Mittelgebirge um 0 Grad. Der Wind weht im Süden schwach, ansonsten mäßig bis frisch aus Südwest. Er wird im Tagesverlauf stärker, an der See und in den Hochlagen der nördlichen und westlichen Mittelgebirge kann es später Sturmböen geben.

In der Nacht zum Montag ziehen von Nordwesten Wolken mit Regen auf, die sich auf große Teile Deutschlands ausweiten. Im Südosten bleibt es noch trocken. Die Schneefallgrenze steigt auf 800 bis 1000 Meter. Während es im Norden und Westen mit 4 bis 1 Grad frostfrei bleibt, kühlt sonst die Luft auf +1 bis -3 Grad ab, sodass in diesen Gebieten mit Einsetzen des Niederschlags anfangs Glätte auftreten kann. Im Südosten kann es bei noch länger klarem Himmel teils auch mäßigen Frost unter -5 Grad geben.

Am Montag weitet sich der Regen auch in den Südosten aus, im Nordwesten geht er am Nachmittag bei wechselnder Bewölkung in Schauer über. Die Schneefallgrenze liegt weiterhin meist bei 800 bis 1.000 Meter und sinkt erst am Nachmittag von Nordwesten her wieder. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 4 Grad im östlichen Bergland und örtlich 10 Grad am Rhein. Dazu weht meist mäßiger, im Nordwesten auch frischer und stark böiger Südwestwind. Im Nordwesten und im höheren Bergland gibt es Sturmböen.

In der Nacht zum Dienstag gibt es vor allem im Südosten noch Niederschläge, wobei die Schneefallgrenze auf etwa 400 Meter absinkt. Ansonsten ist es meist wechselnd bewölkt und vor allem in Nordseenähe gibt es einzelne Schauer. Es werden Tiefstwerte zwischen 4 Grad im Nordwesten und -2 Grad im höheren Bergland erwartet.

Am Dienstag schneit es anfangs an den Alpen noch länger. Ansonsten kommt es bei wechselnder bis starker Bewölkung zu Regen-, Schnee- und Graupelschauern. Dabei liegt die Schneefallgrenze meist um 400 Meter. Die Temperatur erreicht 3 bis 9 Grad. Der Wind weht weiterhin meist mäßig bis frisch und stark böig aus Südwest bis West. Im Bergland und an der See ist es weiterhin stürmisch.

In der Nacht zum Mittwoch lassen die Schauer nach und vor allem in der Mitte und im Norden lockern die Wolken auf. Die Temperatur geht auf +3 bis -3 Grad zurück, bei Aufklaren über Schnee wird es deutlich kälter. Gebietsweise ist mit Glätte zu rechnen.

Am Mittwoch ist es wechselnd wolkig und zeitweise scheint die Sonne. Es gibt nur noch einzelne Schauer, vor allem im Bergland, wobei die Schneefallgrenze weiterhin meist bei 400 Metern liegt. Die Temperatur erreicht 4 bis 9 Grad, im höheren Bergland bleibt es kälter. Der westliche Wind weht im Süden schwach, im Norden mäßig.

In der Nacht zum Donnerstag ist es im Süden und im Osten vielfach klar, im Nordwesten zieht dagegen wieder dichte Bewölkung auf, aus der im äußersten Nordwesten gegen Morgen Regen fällt. Dort frischt auch der Wind wieder auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen +3 Grad an der Ems und -4 Grad an der Donau, über Schnee im Süden meist bei -5 bis -10 Grad.

Am Donnerstag ist es im Nordwesten meist bewölkt und zwischen Niederrhein und Holstein fällt Regen. Nach Südosten zu werden die Wolken immer weniger und östlich einer Linie Allgäu-Lausitz scheint die Sonne. Es werden Höchstwerte zwischen 5 und 11 Grad erwartet. Der Wind weht im Süden schwach bis mäßig aus Südwest, im Nordwesten frisch und stark böig. An der Nordsee und auf den Bergen wird es stürmisch.

In der Nacht zum Freitag weiten sich die Niederschläge nach Südosten aus, von Westen sinkt die Schneefallgrenze wieder gegen 500 m. Die Temperatur sinkt auf +3 bis -2 Grad, im Südosten über Schnee auch deutlich darunter.

Trendprognose für Deutschland, von Freitag, 27.02.2015 bis Sonntag, 01.03.2015

Am nächsten Wochenende voraussichtlich nasskühl mit Schneefällen im höheren Bergland und Regenschauern in tieferen Lagen. In den Nächten verbreitet Frostgefahr. Tagsüber meist 2 bis 8 Grad. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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