20.09.2014 | 06:00:00 | ID: 18685 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 20.09.2014

Offenbach (agrar-PR) - Am Montag regnet es im Stau der Alpen teilweise noch länger anhaltend. Ansonsten wechseln sich etwas Sonne und viele Quellwolken ab und es gibt Schauer oder kurze Gewitter, die meisten in der Osthälfte und im Nordstau der Mittelgebirge. Etwas häufiger scheint die Sonne im Tagesverlauf im Westen.
Die Höchstwerte liegen meist zwischen 13 und 18 Grad, im südlichen Oberrheingraben bis nahe 20 Grad. Der nordwestliche Wind weht mäßig bis frisch, im Nordosten auch stark böig. An der Küste, auf den Bergen und bei Gewittern kann es stürmische Böen geben.

In der Nacht zum Dienstag lässt der Regen an den Alpen nach, im Nordosten gibt es noch einzelne Schauer. Ansonsten ist es teils wolkig, teils auch klar und vor allem im Südwesten kann es stellenweise Nebel geben. Die Temperatur geht auf 9 bis 2 Grad zurück, im südwestlichen Bergland kann es Bodenfrost geben. Nur auf den Inseln bleibt es deutlich milder.

Am Dienstag bleibt es meist trocken, vor allem nördlich der Mittelgebirge muss aber teils mit stärkerer Bewölkung gerechnet werden. Im Süden gibt es häufiger sonnige Abschnitte. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 15 Grad im östlichen Bergland und örtlich 20 Grad am Oberrhein. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus West bis Nord, im Süden teils auch aus Nordost. Im Nordosten und im östlichen Bergland kann es auch noch stark böigen Wind geben.

In der Nacht zum Mittwoch ist es meist klar, später bildet sich gebietsweise Nebel. Im Norden herrscht dagegen oft stärkere Bewölkung. Die Temperatur geht auf 10 bis 4, im höheren Bergland bis 2, auf den Inseln dagegen auf Werte um 12 Grad zurück.

Am Mittwoch zieht dichtere Bewölkung über den Norden und den äußersten Süden Deutschlands hinweg, dabei kann es auch stellenweise etwas regnen. Im übrigen Land ist es nach Nebelauflösung oft heiter und nur ab und zu ziehen stärkere Wolkenfelder durch.

Die Temperatur erreicht 16 bis 20 Grad, bei länger anhaltendem Nebel bleibt es kälter. Der westliche Wind weht im Süden meist schwach, im Norden mäßig. Dort frischt er später weiter auf und an der Küste kann es starke Böen geben.

In der Nacht zum Donnerstag nehmen von Norden her die Wolken weiter zu und vor allem in Küstennähe kann es etwas regnen. Im Süden ist es dagegen noch teilweise klar und vor allem in den Donauniederungen kann sich wieder Nebel bilden. Die Temperatur geht auf 10 bis 4 Grad zurück.

Am Donnerstag nimmt von Norden her die Bewölkung weiter zu und Regen breitet sich im Tagesverlauf bis zur Mitte aus. Im Süden kann es nach Nebelauflösung teils noch einmal freundlich werden. Die Temperatur erreicht 15 bis 20 Grad, bei längerem Nebel nur um 12 Grad. Der westliche Wind weht im Süden schwach bis mäßig, im Norden mäßig bis frisch und stark böig. Im Bergland und an der Küste kann es Sturmböen geben.

In der Nacht fällt vor allem im Süden Regen, im Norden gibt es bei wechselnder Bewölkung einzelne Schauer. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 11 Grad im Norden und Westen und 5 Grad im östlichen Bergland.

Am Freitag kommt es bei wechselnder bis starker Bewölkung zu Schauern. Die Höchstwerte liegen um 19 Grad. Dazu weht vor allem im Norden zeitweise frischer Wind, an der Küste und auf den Bergen wird es stürmisch.

Trendprognose für Deutschland, von Samstag, 27.09.2014 bis Montag, 29.09.2014

Oft gering bewölktes Wetter, nur vorübergehend mal wolkiger, vor allem im Norden. Im Süden und in der Mitte teils aber zäher Nebel. Kaum Niederschlag. Nur noch schwacher Wind, im Norden um West, im Süden aus unterschiedlichen Richtungen. Tagsüber leichter Temperaturanstieg, in den Nächten wieder etwas kälter, aber überall frostfrei. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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