Offenbach (agrar-PR) -
Am Montag ziehen über die Nord- und Osthälfte zeitweise dichtere Wolkenfelder hinweg, aus denen aber kaum Regen fällt. Sonst scheint, nachdem sich Frühnebelfelder teils nur zögernd aufgelöst haben, meist die Sonne. Die Höchstwerte liegen zwischen 16 Grad im Nordosten und örtlich 23 Grad am Rhein. Der Wind weht meist schwach, im Norden mäßig um West.
In der Nacht zum Dienstag kühlt sich die Luft auf 14 Grad an der See und örtlich 4 Grad bei Aufklaren im Süden und im Bergland ab.
Von Dienstag bis Donnerstag ziehen vor allem über den Norden und Osten immer mal wieder Wolkenfelder hinweg, bevorzugt Richtung Ostsee fällt ab und zu etwas Regen. Ansonsten scheint vielerorts die Sonne, gebietsweise lösen sich die morgendlichen Nebelfelder aber nur zögernd auf. Die Höchstwerte liegen zunächst zwischen 16 Grad im Nordosten und 23 Grad am Rhein, am Donnerstag wird es nicht mehr ganz so mild. Der Wind weht meist nur schwach aus östlichen, im Nordosten zeitweise auch mäßig aus nordwestlichen Richtungen.
In den Nächten kühlt es auf Werte zwischen 13 Grad an der See und 4 Grad bei klarem Himmel stellenweise in der Südhälfte ab.
Am Freitag scheint nach teils zögernder Nebelauflösung meist die Sonne, vorübergehend auch im Norden. Nachmittags und abends werden die Wolken dort mit auffrischendem Westwind dichter, später kann es auch etwas regnen. Die Höchstwerte liegen zwischen 15 und 20 Grad.
Trendprognose für Deutschland, von Samstag, 28.09.2013 bis Montag, 30.09.2013
Die weitere Wetterentwicklung gestaltet sich sehr unsicher. Am Wochenende ist es vor allem im Norden und Osten unbeständig mit einzelnen Schauern bei deutlich zurückgehenden Temperaturen. Nach Südwesten zu bleibt es etwas freundlicher, allerdings wird es auch dort kühler. Am Montag setzt sich auch im Norden und Osten wieder etwas häufiger die Sonne durch. (© Deutscher Wetterdienst)
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