24.12.2015 | 06:00:00 | ID: 21639 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 24.12.2015

Offenbach (agrar-PR) - Am Samstag (2. Weihnachtstag) ist es im Norden vielfach bedeckt und es regnet zum Teil auch länger anhaltend. Der Regen lässt zum Nachmittag allmählich nach.
Von der Mitte bis in den Süden ist es dagegen wechselnd wolkig, zum Teil zeigt sich die Sonne auch längere Zeit. Das gilt vor allem für den Süden. Vereinzelt kann sich aber auch zäher Nebel halten.

Die Höchstwerte liegen zwischen 8 Grad im Nordosten und im Bergland, sowie 15 Grad am Oberrhein bzw. im Alpenvorland, bei beständigem Nebel im Südosten bleibt es deutlich kälter. Der Wind weht im Norden noch mäßig mit stürmischen Böen im Küstenbereich sowie auf den Mittelgebirgsgipfeln, sonst nur schwach aus südwestlicher Richtung.

In der Nacht zum Sonntag zieht letzter Regen nordostwärts ab. Dann ist es überall trocken und vor allem von der Mitte bis in den Süden ist es teils nur gering bewölkt oder klar. Zum Teil bildet sich dichter Nebel. Die Tiefstwerte liegen zwischen 9 und 1 Grad, mit den tiefsten Werten im Süden. Am Alpenrand ist örtlich leichter Luftfrost möglich.

Am Sonntag tagsüber zeigt sich der Himmel im Norden meist bedeckt und in Schleswig-Holstein kann etwas Regen fallen. Sonst zeigt sich die Sonne immer wieder zwischen ausgedehnten Wolkenfeldern und es bleibt trocken. Südlich der Donau scheint die Sonne nach teils zäher Nebelauflösung für längere Zeit.

Die Höchsttemperatur liegt bei 9 bis 14 Grad und dort, wo sich der Nebel und Hochnebel längere Zeit hält bei 7 bis 10 Grad. Der Wind weht schwach aus Süd bis Südwest, im Norden böig und im Küstenumfeld und auf exponierten Berggipfeln der nördlichen Mittelgebirge können Sturmböen auftreten.

In der Nacht zum Montag zeigt sich der Nordosten noch stärker bewölkt, doch auch hier lockert die Wolkendecke von Südwesten allmählich auf. Sonst ist es locker bewölkt oder klar und überall trocken. Bei einem schwachen Wind aus Süd bis Südwest geht die Temperatur auf 7 bis 4, südlich der Donau auf 2 bis 0 Grad zurück. Gebietsweise ist dort leichter Frost möglich.

Am Montag scheint meist die Sonne, nur entlang der Donau und der Mittelgebirge kann sich der Nebel und Hochnebel zäh bis weit in den Tag halten. Es bleibt trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd, einzig auf dem Brocken auch zeitweise stürmisch. Mit 7 bis 14 Grad wird es erneut sehr mild.

In der Nacht zum Dienstag ist der Himmel meist klar, besonders entlang und südlich der Mittelgebirge kann sich erneut teils dichter Nebel und Hochnebel bilden. Es bleibt trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd und die Tiefsttemperatur liegt bei 6 bis 3 Grad, südlich der Donau bei 1 bis -1 Grad.

Am Dienstag ziehen von Westen ausgedehnte Wolkenfelder vorüber, dazwischen kann sich aber auch für längere Zeit die Sonne zeigen. Besonders entlang des Schwarzwaldes kann es zum Abend hin etwas regnen. Die Höchsttemperatur liegt bei 6 bis 12 Grad und der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd.

In der Nacht zum Mittwoch lockert die Wolkendecke rasch auf und häufig ist es klar. Niederschlag fällt keiner. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest mit einzelnen stürmischen Böen entlang der Nordsee und auf dem Brocken.

Am Mittwoch ziehen in den Westen und Norden Deutschlands dichte Wolkenfelder und gebietsweise kann es etwas regnen. Südlich der Mittelgebirge und in Richtung Sachsen bleibt es aufgelockert bewölkt und trocken.

Teils kann sich Nebel aus der Nacht zäh bis weit in den Tag halten. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis Südwest mit stürmischen Böen entlang der Nordsee und auf exponierten Gipfeln der Mittelgebirge. Die Höchsttemperatur liegt bei 2 bis 6 Grad im Nebel und sonst bei 7 bis 12 Grad.

Trendprognose für Deutschland, von Donnerstag, 31.12.2015 bis Samstag, 02.01.2016

Donnerstag bis Samstag wechselhaft mit wiederholt auftretenden Regenfällen. Zeitweise bis 1.000 m in Schnee übergehend. Böig auffrischender Süd- bis Südwestwind. (© Deutscher Wetterdienst)

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