24.12.2016 | 06:00:00 | ID: 23417 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 24.12.2016

Offenbach (agrar-PR) - Am Montag (2. Weihnachtsfeiertag) ist es stark bewölkt oder bedeckt. Dabei fällt zeitweise Regen, der später im Norden in Schauer übergeht.
Die Temperatur steigt nochmal auf 7 bis 13 Grad.

Der Wind aus westlichen Richtungen nimmt deutlich zu und weht in Böen stark bis stürmisch, im Küstenumfeld und im Bergland sind auch Sturmböen zu erwarten. In exponierten Küsten- und Gipfellagen treten schwere Sturmböen, auf den Nordseeinseln, auf dem Brocken und dem Fichtelberg treten Orkanböen auf.

In der Nacht zum Dienstag regnet es vor allem noch südlich der Donau, wobei an den Alpen etwas Schnee fällt. Im Norden und Osten gibt es Schauer, die in den östlichen Mittelgebirgen oberhalb von etwa 600 m als Schnee fallen.

Die Tiefstwerte liegen im Nordwesten zwischen 6 und 3 Grad, sonst zwischen 4 und 0 Grad, im Bergland um -1 Grad. Der Wind weht in Böen stark bis stürmisch, im Norden gibt es Sturmböen, im Nordosten und im Küstenumfeld auch schwere Sturmböen. Auf den Inseln und in höheren Berglagen treten weiterhin Orkanböen auf. Nach Südwesten ist der westliche Wind schwächer.

Am Dienstag entwickeln sich bei dichter Bewölkung von der Nordsee bis zum Erzgebirge wiederholt Schauer, teils auch Graupelschauer. Im Stau des Erzgebirges dauern die Niederschläge länger an, wobei hier Schnee teils bis in tiefere Lagen fällt. Sonst lockert die Wolkendecke auf, teils ist es sonnig und es wird kein Niederschlag erwartet.

Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 6 und 9 Grad, im Bergland zwischen 2 und 5 Grad. Der West- bis Nordwestwind weht im Norden und in der Osthälfte stark bis stürmisch, an den Küsten und im höheren Bergland treten Sturmböen oder schwere Sturmböen auf, über dem Nordosten auch stürmische. In exponierten Kammlagen der östlichen Mittelgebirge treten noch Orkanböen auf.

In der Nacht zum Mittwoch bleibt der Himmel über dem Osten und Südosten stark bewölkt und die Schauer schwächen sich ab. Auch die Stauniederschläge im Erzgebirge verlieren zunehmend an Intensität. Sonst ziehen meist nur lockere Wolkenfelder vorüber, teils wird es klar und es bleibt trocken.

Die Tiefstwerte liegen zwischen 4 und 0 Grad, im Bergland und im Süden zwischen +1 und -4 Grad und es muss mit Straßenglätte gerechnet werden. Der Nordwestwind schwächt sich weiter ab. Im Osten treten noch starke Böen, an den Küsten stürmische Böen und auf den Kammlagen der östlichen Mittelgebirge Sturmböen auf.

Am Mittwoch ist es in der Osthälfte oft noch stark bewölkt und anfangs fällt noch etwas Regen, am Erzgebirge auch Schnee. Sonst zeigt sich der Himmel teils aufgelockert, teils hochnebelartig bewölkt und es bleibt trocken.

Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 5 und 8 Grad, im Bergland und unter dem Hochnebel zwischen -1 und +4 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West, über dem Nordosten noch böig aus Nordwest. In Kammlagen der östlichen Mittelgebirge und der Alpen treten weiterhin Sturmböen auf.

In der Nacht zum Donnerstag bleibt es teils hochnebelartig bewölkt, teils klar und im Stau des Erzgebirges fällt noch etwas Neuschnee. Sonst bleibt es trocken. Die Tiefstwerte liegen im Norden zwischen 4 und 0 Grad, im Süden zwischen +1 und -5 Grad. Es muss mit Straßenglätte gerechnet werden. Der Wind weht schwach aus West bis Nordwest.

Am Donnerstag und Freitag werden erneut teils zähe Hochnebelfelder erwartet, die sich im Tagesverlauf teils nur sehr zögerlich auflösen. Abseits der Nebel-/Hochnebelfelder verläuft der Tag sonnig und überall trocken.

Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 6 und 9 Grad, im Bergland und unter Hochnebel zwischen -1 und +4 Grad. Der Wind weht überwiegend schwach, im Süden aus südlicher, sonst aus westlicher Richtung.

Trendprognose für Deutschland, von Samstag, 31.12.2016 bis Montag, 02.01.2017

Zum Jahreswechsel wieder unbeständiger mit Niederschlägen bei etwa gleichbleibenden Temperaturen. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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