25.02.2015 | 06:00:00 | ID: 19777 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 25.02.2015

Offenbach (agrar-PR) - Am Freitag verlagert sich ein Niederschlagsgebiet im Tagesverlauf allmählich vom Westen in den Osten. Dabei kann es in einigen Gebieten in der Mitte und im Westen teils bis in tiefere Lagen schneien, vereinzelt kann es auch gefrierenden Regen geben. 
Im Tagesverlauf schneit es nur noch im höheren Bergland. Im Osten scheint am Vormittag noch die Sonne. Im Westen und Nordwesten zieht dagegen der Dauerregen ab und am Nachmittag kommt es zu einem Wechsel aus Sonne und Schauern. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 2 und 8 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig und frischt vor allem in der zweiten Tageshälfte im Westen auf. Er dreht von Süd auf West.

In der Nacht zum Samstag zieht sich der Niederschlag nach Süden und Südosten zurück. Vor allem am Alpenrand kann es noch längere Zeit schneien. Sonst lockert die Bewölkung stärker auf, teils ist es sternenklar. Streckenweise kann sich Nebel bilden. Die Tiefstwerte liegen im Norden zwischen +2 und -2 Grad, weiter nach Süden werden 0 bis -6 Grad erwartet. Wegen überfrierender Nässe kann es streckenweise glatt werden.

Am Samstag schneit es an den Alpen anfangs noch etwas. Ansonsten ist es wolkig bis stark bewölkt und vor allem in der Nordhälfte kommt es zu Schauern, ab 500 m als Schnee. Dazwischen zeigt sich auch mal die Sonne. Die Höchstwerte liegen zwischen 4 und 8 Grad, im Bergland darunter. Der Wind weht im Süden schwach, im Norden auch zeitweise mäßig aus Süd bis West.

In der Nacht zum Sonntag ist es nach Süden und Osten zu vielfach gering bewölkt oder klar. Dort liegen die Tiefstwerte im Frostbereich zwischen 0 und -5 Grad, am Alpenrand auch noch deutlich darunter. Im Westen und Nordwesten ziehen im Nachtverlauf dichtere Wolken auf und vor allem im äußersten Westen kann etwas Regen fallen, dort ist im Bergland auch Schnee oder gefrierender Regen bis in tiefere Lagen möglich. Dort werden 3 bis -1 Grad erwartet. Der Südwestwind frischt im Westen und Nordwesten auf mit ersten Böen im Nordseeumfeld.

Am Sonntag kommt das Regengebiet langsam bis zur Mitte voran. Vor allem am Morgen kann es im westlichen Mittelgebirgsraum auch noch bis in tiefere Lagen schneien. Später steigt die Schneefallgrenze bis in die Hochlagen. Vereinzelt ist auch In der ganzen Osthälfte bleibt es noch trocken und oft scheint auch länger die Sonne. Die Temperatur steigt auf 6 bis 10 Grad, im höheren Bergland um 4 Grad. Der meist südliche Wind weht im Süden mäßig, im Norden auch frisch. An der See und auf den Bergen wird es stürmisch.

In der Nacht zum Montag kommt das Niederschlagsgebiet nach Osten voran. Im Nordwesten geht der Niederschlag in Schauer über. Dort geht die Schneefallgrenze auf etwa 500 m zurück, im Süden verbleibt sie bei 1.000 m. Die Temperatur sinkt auf +3 bis -2 Grad.

Am Montag und Dienstag ist es weiterhin wechselhaft im wiederholten Schauern, im Süden kann es teils auch noch länger regnen. Die Schneefallgrenze sinkt von Norden her allgemein auf 400 m ab, in den Nächten teils auch tiefer. Dabei ist allgemein mit Westwind zu rechnen, der im Norden in Böen teils stürmisch auflebt. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 5 und 10 Grad, in den Nächten geht die Temperatur auf +3 bis -3 Grad zurück.

Trendprognose für Deutschland, von Mittwoch, 04.03.2015 bis Freitag, 06.03.2015

Anfangs nasskalt mit Schauern, die im höheren Bergland als Schnee fallen. Vor allem in der Nordosthälfte teils noch stürmisch. Vorübergehend leichter Temperaturrückgang. Zum Freitag von Westen her zunehmend freundlich, im Nordosten noch Schauer. (© Deutscher Wetterdienst)

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