25.06.2016 | 06:00:00 | ID: 22510 | Ressort: Umwelt | Klima

Es werden Höchsttemperaturen zwischen 19 Grad an der Nordsee und 25 Grad im Südwesten und im Süden Brandenburgs erreicht. Abseits von Schauern und Gewittern weht der Wind schwach, vorwiegend aus Südwest bis Nordwest.

In der Nacht zum Dienstag lässt die Schauer- und Gewittertätigkeit deutlich nach. Dann ist es im Norden wechselnd, sonst oft gering bewölkt. Die Temperatur sinkt auf 14 bis 11 Grad ab. Der Wind weht schwach aus Südwest.

Am  Dienstag  zeigt sich bei wechselnder Bewölkung zeitweise die Sonne. Im Tagesverlauf muss dabei wiederholt mit Schauern gerechnet werden, dies besonders von der Eifel bis zur Ostsee. Einzelne Gewitter sind möglich. Südlich der Donau scheint die Sonne längere Zeit und dort bleibt es, abgesehen von  örtlichen Gewittern am Alpenrand, trocken. Der Wind weht abseits von Gewittern schwach aus West bis Südwest und frischt in Gewitternähe vorübergehend böig auf. Die Höchstwerte liegen je nach Sonnenschein bei 19 bis 23, im Osten bei 22 bis 25 Grad.

In der Nacht zum Mittwoch ziehen wiederholt ausgedehnte Wolkenfelder vorüber, besonders südlich der Donau bleibt es auch für längere Zeit klar. Über der Mitte und dem Norden von Deutschland muss mit Schauern gerechnet werden, im Süden bleibt es trocken. Der Süd- bis Südwestwind weht schwach, im Nordwesten zeitweise mäßig und entlang der Nordseeküste auch böig. Die Temperatur sinkt auf 14 bis 11 Grad.

Am Mittwoch zeigt sich der Himmel wolkenverhangen, nur zeitweise kann sich die Sonne kurz zeigen. Im Tagesverlauf lebt verbreitet die Schauerneigung auf, wobei zum späten Nachmittag und Abend vom Alpenrand bis zum Bayerischen Wald auch einzelne kurze Gewitter möglich sind. Der Wind weht schwach, im Norden mäßig aus Südwest und im Umfeld der Nordseeküste zeitweise auch stürmisch. Die Höchstwerte liegen je nach Sonnenschein bei 19 bis 23, im Süden und Osten bei 22 bis 25 Grad.

In der Nacht zum Donnerstag regnet es vom Schwarzwald bis zum Erzgebirge und bis zu den Alpen zeitweise länger anhaltend und schauerartig verstärkt. Lokal kann ein kurzes Gewitter auftreten. Im Westen und Norden hingegen muss bei wechselnder Bewölkung mit Schauern gerechnet werden, dazwischen bleibt es aber auch für längere Zeit trocken. Der Südwestwind weht schwach. Die Temperatur sinkt auf 14 bis 11 Grad.

Am Donnerstag verlagert sich der Schwerpunkt des anhaltenden Niederschlags allmählich auf die Bereiche südlich der Donau. Zum Abend zieht sich der Regen zunehmend in die Alpen zurück. Dabei bleibt der Himmel bedeckt. Im übrigen Deutschland lockert die Bewölkung zeitweise stärker auf und es entwickeln sich nur einzelne Schauer. Der Wind weht schwach aus West bis Südwest. Die Höchstwerte liegen je nach Sonnenschein bei 19 bis 24 Grad.

Während der Nacht zum Freitag klart der Himmel überall zunehmend auf, nur gebietsweise ziehen lockere Wolkenfelder vorüber, die im Alpenvorland noch letzten Tropfen bringen können. Sonst bleibt es trocken und der Wind weht schwach aus Süd bis Südwest. Besonders im Umfeld der Nordseeküste können auch stärkere Böen auftreten. Die Temperatur sinkt auf 14 bis 11 Grad.

Am Freitag ziehen lockere Wolkenfelder vorüber, wobei die Bewölkung zum Nachmittag im Zuge verstärkter Quellbewölkung vorübergehend etwas zunimmt. Es bleibt überall trocken und der Wind weht schwach aus West bis Südwest. Die Höchstwerte liegen je nach Sonnenschein bei 19 bis 25 Grad.

Trendprognose für Deutschland, von Samstag, 02.07.2016 bis Montag, 04.07.2016

Von Samstag bis Montag Fortdauer der leicht wechselhaften Wetterlage mit Schauern und einzelnen Gewittern. Die höchste Niederschlagswahrscheinlichkeit ist jeweils am Nachmittag zu erwarten. Dabei im Süden und Osten geringfügig wärmer. (© Deutscher Wetterdienst)

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