26.12.2013 | 05:05:00 | ID: 16738 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 26.12.2013

Offenbach (agrar-PR) - Am Sonnabend überwiegt in der gesamten Westhälfte sowie im Norden dichte Bewölkung, aus der es zum Teil länger andauernd und gebietsweise kräftig regnet.
Im Hochschwarzwald fällt Schnee. Nach Osten und Südosten zu bleibt es bis zum Abend trocken bei wechselnder, teils aufgelockerter Bewölkung. Besonders im Süden und Südosten Bayerns scheint mit Föhnunterstützung die Sonne. Die Temperatur steigt auf 7 bis 12 Grad. Nach Südosten hin wird es mit 3 bis 8 Grad nicht ganz so mild, nur an den Alpen wird örtlich die 10-Grad-Marke überschritten. Es weht ein mäßiger Süd- bis Südwestwind, an der See und im Bergland anfangs mit stürmischen Böen oder Sturmböen. In den Alpen gibt es Föhnsturm, der teilweise bis in die Täler durchbricht.

In der Nacht zum Sonntag erfassen die Regenfälle auch die südlichen und östlichen Landesteile. Dabei sinkt die Schneefallgrenze auf 900 bis 600 m. Die Temperatur geht auf 6 bis 0 Grad zurück, im Bergland gibt es z.T. leichten Frost.

Am Sonntag kommt es bei wechselnder, häufig starker Bewölkung zu schauerartigen Niederschlägen, die in tiefen Lagen als Regen oder Graupel, im Bergland als Schnee oder Schneeregen fallen. Vereinzelt kann auch ein kurzes Gewitter dabei sein. Die Tageshöchsttemperatur liegt zwischen 3 und 8 Grad, im Südwesten örtlich auch etwas darüber. Es weht schwacher bis mäßiger, in höheren Lagen mitunter böig auffrischender Südwest- bis Westwind.

In der Nacht zum Montag fallen noch ein paar Regen-, im Bergland Schneeschauer, gebietsweise klart es aber auch auf. Je nach Bewölkung sinkt die Temperatur auf 4 bis 0 Grad. Im Bergland sowie bei längerem Aufklaren ist leichter Frost wahrscheinlich, örtlich mit Glätte durch Reif oder gefrierende Nässe.

Von Montag bis Mittwoch gestaltet sich der Wetterablauf insgesamt unbeständig. Von Westen her ziehen immer wieder Regengebiete heran, die sich auf ihrem Weg nach Osten aber abschwächen. Dort sowie im Südosten des Landes gibt es auch längere trockene Phasen, hin und wieder zeigt sich die Sonne. An den Alpen sind sogar längere sonnige Abschnitte zu erwarten. Die Schneefallgrenze steigt allgemein wieder an auf 1.000 m oder etwas darüber.

Tagsüber steigt die Temperatur auf Höchstwerte von rund 3 Grad im Südosten und bis zu 9 Grad im Westen. In den Nächten kühlt es auf 6 bis 0 Grad ab. Im Süden und Südosten gibt es bei Aufklaren ebenso wie im Bergland leichten Frost. Es weht schwacher bis mäßiger, mitunter böig auflebender Wind aus südlichen bis südwestlichen Richtungen. An der Küste sowie in höheren Lagen kann es auch mal stürmische Böen geben.

Trendprognose für Deutschland, von Donnerstag, 02.01.2014 bis Samstag, 04.01.2014

Wahrscheinlich Fortdauer der unbeständigen Witterung mit zeitweiligen Niederschlägen, die in tiefen Lagen weiterhin als Regen fallen. Keine substanzielle Temperaturänderung. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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