28.01.2016 | 06:00:00 | ID: 21790 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 28.01.2016

Offenbach (agrar-PR) - Am Samstag bleibt es im Norden und Nordwesten, später auch in der Mitte bedeckt und regnerisch. Südlich des Mains lockern die Wolken stärker auf und es bleibt weitgehend trocken, vor allem Richtung Schwarzwald und Alpen wird es recht sonnig.
Der Südwestwind weht im Tiefland stark böig, besonders in der Mitte und im Norden in Böen auch stürmisch aus Südwest, im Bergland sind Sturmböen, an der See und auf höheren Berggipfeln sind schwere Sturmböen, auf exponierten Gipfeln Orkanböen möglich.

Es bleibt mild mit maximal 7 bis 12 Grad, im Alpenvorland und im Südwesten lokal bis 15 Grad, im Bergland 2 bis 6 Grad.

In der Nacht zum Sonntag weitet sich der Regen weiter südwärts aus, südlich der Donau bleibt es voraussichtlich aber noch überwiegend trocken. In den mittleren Landesteilen regnet es auch länger anhaltend, vor allem im Nordosten klingen die Regenfälle vorübergehend auch mal ab.

Die Temperatur geht auf 7 bis 2 Grad zurück, im Bergland, vor allem in geschützten Alpentälern muss mit leichtem Frost gerechnet werden. Der Wind wird dann auch im Süden stärker, so dass nahezu überall in freien Lagen Böen bis Sturmstärke auftreten können. An der See und im Bergland sind schwere Sturmböen, exponiert auch orkanartige Böen möglich.

In der zweiten Nachthälfte lässt der Wind im Norden etwas nach.
Am Sonntag bleibt der Himmel weitestgehend bedeckt, dabei regnet es verbreitet und vor allem in der Mitte und besonders in Staulagen der Mittelgebirge auch anhaltend und teils kräftig. In Kammlagen der östlichen Mittelgebirge fällt teils Schnee. Chancen auf gelegentliche Auflockerungen bestehen höchstens direkt am Alpenrand oder ganz im Norden, dort regnet es auch etwas weniger.

Die Höchstwerte liegen zwischen 7 Grad im Nordosten und bis zu 14 Grad am Oberrhein. Der West- bis Südwestwind lässt im Norden weiter nach, in der Südhälfte weht er stark bis stürmisch, im Bergland mit Sturmböen, in exponierten Lagen teils auch mit schweren Sturmböen.

In der Nacht zum Montag ziehen die Niederschläge über die Mitte und den Nordosten allmählich ab, der Himmel bleibt überwiegend bedeckt. Der Westwind bleibt im Bergland noch stürmisch, auch an der Nordsee lebt er mit starken bis stürmischen Böen wieder auf. Die Luft kühlt sich auf 9 bis 3 Grad ab.

Am Montag ziehen die Niederschläge zunächst auch aus dem Nordosten meist ab, nach Süden hin lockert der Himmel teils auf. Meist bleibt es aber stark bewölkt und zum Abend zieht im Nordwesten erneut Regen auf. Der Westwind lebt wieder auf, an den Küsten und im Norddeutschen Tiefland sowie im Bergland mit starken bis stürmischen Böen, in exponierten Lagen teils mit schweren Sturmböen. Höchstwerte zwischen 8 und 14 Grad.

In der Nacht zum Dienstag kommen die Niederschläge weiter südwärts voran, in den Gipfellagen der Mittelgebirge kann dabei Schnee fallen. Tiefstwerte zwischen 8 und 3 Grad.

Am Dienstag ist es überwiegend stark bewölkt, der Regen erreicht die Alpen und auch im Norden kommt im Tagesverlauf erneut Regen auf. Im Bergland fällt Schnee. Die Höchstwerte liegen bei 8 bis 14 Grad, der Wind weht in der Nordhälfte allgemein stark, im Bergland sowie an den Küsten teils mit Sturmböen, zeitweise auch schweren Sturmböen, in exponierten Küstenabschnitten sind auch orkanartige Böen möglich.

In der Nacht zum Mittwoch Abkühlung auf 6 bis 1 Grad, im Bergland leichter Frost, dabei nach Süden hin Auflockerungen und teils Nebelbildung. Im Norden bewölkt mit zeitweiligem Regen.

Am Mittwoch Wetterberuhigung von Süden her mit zunehmenden Auflockerungen, nach Norden hin weitestgehend abklingende Niederschläge. Vor allem an den Küsten und im Bergland weiterhin böiger Westwind. Höchsttemperaturen zwischen 5 und 12 Grad.

Nachts Abkühlung auf 5 bis 1, im Bergland um oder leicht unter 0 Grad. Von Nordwesten erneut aufkommende Bewölkung mit Regen.

Trendprognose für Deutschland, von Donnerstag, 04.02.2016 bis Samstag, 06.02.2016

Weiterhin häufig wechselhaftes Wetter, dabei nach Süden hin zunehmender Hochdruckeinfluss und damit ruhigeres Wetter. Etwas zurückgehende Temperaturen, nachts leichter Frost. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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