28.10.2016 | 05:00:00 | ID: 23127 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 28.10.2016

Offenbach (agrar-PR) - Am Sonntag ist es auf einem breiten Streifen vom Nordwesten bis in den Südosten überwiegend bedeckt. Dort kann stellenweise etwas Regen fallen. Im Südwesten und Nordosten bleibt es dagegen niederschlagsfrei und nachdem sich Nebel und Hochnebel gelichtet haben scheint auch zeitweise die Sonne.
Sehr viel Sonne gibt es im Bergland Südwestdeutschlands. Die Höchstwerte liegen je nach Nebelauflösung zwischen 7 und 13 Grad, mit Sonne am Rhein bei 16 Grad. Der Wind weht im Norden und Nordosten noch mäßig aus Nordwest. Sonst weht er schwach aus östlichen Richtungen.

In der Nacht zum Montag bleibt es auf einem Streifen vom Emsland bis ins östliche Bergland weiter bewölkt und es fällt stellenweise etwas Regen. In den übrigen Gebieten ist es anfangs teils klar, später bildet sich wieder verbreitet Nebel oder Hochnebel. Dabei liegen die Tiefstwerte zwischen 9 und 1 Grad. Bei längerem Aufklaren kann es in ungünstigen Lagen leichten Frost oder Frost in Bodennähe geben. 

Am Montag herrscht auf einem Streifen vom Nordwesten bis zum Südosten weiterhin starke Bewölkung, diese lockert aber langsam etwas auf und es bleibt meist trocken. Im übrigen Land setzt sich nach Auflösung von Nebel und Hochnebel die Sonne durch, örtlich bleibt es aber auch trüb. Bei zähem Nebel oder Hochnebel bewegen sich die Temperaturen um 7 Grad, sonst werden 9 bis 16 Grad erreicht. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost, im Nordosten mäßig aus Nordwest.

In der Nacht zum Dienstag ist es zunächst locker bewölkt, teils auch klar. Bis zum Morgen entsteht erneut Nebel oder Hochnebel. Von Nordwest nach Südost kühlt es sich auf 8 bis 0 Grad ab. Bei längerem Aufklaren gibt es leichten Frost und es besteht vor allem in der Osthälfte verbreitet Bodenfrostgefahr.

Am Dienstag verdichtet sich im Tagesverlauf von Norden her die Bewölkung und es zieht Regen auf, der bis zum Abend die Mittelgebirgsregion erreicht. Im Süden kann sich dagegen nach teils zögernder Auflösung von Nebel und Hochnebel teils noch länger die Sonne zeigen. Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 7 Grad bei länger anhaltendem Nebel und 14 Grad bei Sonne im Südwesten. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest und frischt im Tagesverlauf an der See und im Bergland auf.

In der Nacht ist es meist bewölkt und der Regen verlagert sich allmählich in den Süden, nur südlich der Donau bleibt es noch trocken. Im Norden kommt es zu Schauern. Die Tiefstwerte liegen zwischen 7 und 2 Grad.

Am Mittwoch ist es meist stark bewölkt und im Süden fällt Regen, ansonsten kommt es zu einzelnen Schauern. In Hochlagen sind erste Schneeflocken dabei. Die Temperatur erreicht 7 bis 13 Grad. Dazu weht mäßiger bis frischer, in Böen starker, an der See und im Bergland auch teils stürmischer Westwind.

In der Nacht zum Donnerstag kommt es vor allem im Süden und Osten verbreitet zu Schauern oder schauerartigen Regenfällen. Dabei sinkt die Schneefallgrenze auf 400 m im Osten und 700 m im Westen. Somit kann sich vor allem im östlichen Bergland gebietsweise eine Schneedecke bilden. Die Temperatur sinkt auf 5 Grad am Niederrhein und 0 Grad im südlichen und östlichen Bergland. 

Am Donnerstag kommt es bei wechselnder bis starker Bewölkung zu Regenschauern, im höheren Bergland fällt weiter Schnee. Richtung Südwesten gibt es kaum Schauer und die Sonne kann sich etwas länger zeigen. Die Temperatur steigt auf 5 Grad im Vogtland und 11 Grad am Rhein. Der mäßige, teils frische und stark böige Wind kommt aus West.

In der Nacht zum Freitag geht die Temperatur auf Werte zwischen +5 und -1 Grad zurück. Bei Aufklaren ist in der Südosthälfte verbreitet mit leichtem Bodenfrost zu rechnen. Es kommt aber auch noch zu Schauern, wobei die Schneefallgrenze wieder etwas absinkt.

Trendprognose für Deutschland, von Freitag, 04.11.2016 bis Sonntag, 06.11.2016

Häufig bewölkt, wenig Sonne und ab und zu geringfügige Regenfälle. Dabei weiterhin recht kühl mit Höchstwerten von 7 bis 11 Grad. In den Nächten bei zeitweisem Aufklaren geringer Frost. © Deutscher Wetterdienst

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