28.12.2016 | 05:00:00 | ID: 23448 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 28.12.2016

Offenbach (agrar-PR) - Am Freitag setzt sich vielerorts die Sonne durch. In einigen Flusstälern Süd- und Mitteldeutschlands, gebietsweise aber auch im Norden bleibt es aber längere Zeit oder sogar ganztägig bedeckt oder neblig trüb.
Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 1 und 6 Grad, in höheren Lagen Südwestdeutschlands vereinzelt noch etwas darüber, bei Dauergrau in der Mitte und im Süden hingegen nur um oder etwas unter 0 Grad. An der See lebt der Südwestwind mitunter etwas auf, sonst bleibt es überwiegend schwachwindig.

In der Nacht zum Samstag ziehen im Norden Wolken auf, es bleibt aber weitgehend trocken. In der Mitte und im Süden ist es teils hochnebelartig bedeckt oder es bildet sich dort, wo es zuvor klar war, erneut Nebel oder Hochnebel. Die Tiefsttemperatur liegt zwischen -1 und -6 Grad, im Süden und dort vor allem über Schnee zwischen -6 und -10 Grad. Nur unter den Wolken im Norden sowie in einigen Hoch- und Hanglagen Süddeutschlands bleibt es mit Tiefstwerten zwischen 0 und +4 Grad weitgehend frostfrei.

Am Samstag (Silvester) ist es in der Mitte und im Süden in Tälern und Niederungen teils bedeckt oder neblig trüb, teils heiter. Besonders in höheren Lagen und in Alpennähe scheint längere Zeit die Sonne. Nach Norden hin überwiegen Wolken, vereinzelt kann es etwas regnen oder nieseln. Während in Gebieten mit zähem Nebel und Hochnebel auch tagsüber leichter Frost herrscht, werden ansonsten 2 bis 8 Grad erreicht. Der Wind weht im Norden und in der Mitte schwach bis mäßig, zur Küste hin teils frisch und in Böen stark bis stürmisch aus Südwesten bis Westen. Im Süden bleibt es schwachwindig.

In der Nacht zum Sonntag (Neujahr) halten sich im Norden dichte Wolken mit etwas Regen oder Nieselregen. In der Mitte ist es teils locker, teils stärker bewölkt, nach Süden hin zunächst meist klar, bevor erneut Nebel oder Hochnebel entsteht. Im Nordwesten und im Norden bleibt es mit 5 bis 1 Grad frostfrei. Sonst kühlt sich die Luft auf 0 bis -6, zu den Alpen hin auf Werte um -10 Grad ab.

Am Sonntag halten sich im Norden dichte Wolken, aus denen es mitunter etwas regnet oder nieselt. Im Laufe des Tages intensiviert sich der Regen an der Küste und im angrenzenden Binnenland. Im übrigen Deutschland ist es unterschiedlich bewölkt, teils auch heiter, in einigen Niederungen neblig trüb. Am meisten Sonne gibt es in den Hochlagen Süddeutschlands sowie an den Alpen. Dabei steigt die Temperatur auf 2 bis 8 Grad, bei zähem Nebel nur auf Werte um 0 Grad. Es weht schwacher, nach Norden hin mäßiger bis frischer Süd- bis Südwestwind.

In der Nacht zum Montag verlagert sich der Regen aus dem Norden allmählich in Richtung Mitte, wobei er teilweise in Schnee übergeht. Die Tiefsttemperatur liegt im Norden bei 0 bis 4 Grad, sonst zwischen -7 und -1 Grad.

Am Montag erreichen die Niederschläge auch den Süden des Vorhersageraums, wobei sie bis in tiefe Lagen in Schnee übergehen. Nur an den Alpen gibt es anfangs noch einige Aufhellungen. Nach Norden hin fallen bei wechselnder bis starker Bewölkung einzelne Schnee-, Schneeregen- oder Graupelschauer. Die Tagesshöchstwerte liegen zwischen -1 und +5 Grad. Vor allem auf den Bergen geht die Temperatur z.T. deutlich zurück. Der Wind frischt mitunter böig auf und dreht auf West bis Nordwest.

In der Nacht zum Dienstag geht die Temperatur auf 0 bis -6 Grad zurück, nur an der See bleibt es teils frostfrei. Am Dienstag ist es unterschiedlich bewölkt, gebietsweise fällt etwas Schnee. Die Höchstwerte liegen meist zwischen -1 und +4 Grad, im Bergland herrscht durchweg Dauerfrost. Der Wind weht schwach bis mäßig, mitunter böig auffrischend aus nördlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch geht die Temperatur je nach Bewölkung auf 0 bis -7 Grad, im Süden lokal auf um oder unter -10 Grad zurück.

Trendprognose für Deutschland, von Mittwoch, 04.01.2017 bis Freitag, 06.01.2017

Mit niedriger Prognosesicherheit: Leicht unbeständig und nur zögernd wieder steigende Temperaturen.

© Deutscher Wetterdienst

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