28.12.2017 | 06:00:00 | ID: 24960 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 28.12.2017

Offenbach (agrar-PR) - Am Samstag fällt aus dichten Wolken verbreitet bis in die höchsten Mittelgebirgslagen Regen, der im Verlauf des Tages im Westen und Nordwesten einen schauerartigen Charakter annimmt. In den Weststaulagen der Berge kann es auch länger anhaltend und kräftig regnen (Dauerregen).
Mit Höchsttemperaturen zwischen 5 und 13 Grad wird es wieder recht mild. Der Südwestwind frischt auf, so dass verbreitet starke bis stürmische Böen, im Bergland und an der See Sturmböen oder schwere Sturmböen zu erwarten sind. In den Kammlagen einiger Mittelgebirge sind auch orkanartige Böen oder Orkanböen wahrscheinlich. Die genaue Windentwicklung ist jedoch noch unsicher.

In der Nacht zum Sonntag fällt aus dichter Bewölkung vor allem zwischen Nordsee und Donau weiter schauerartig verstärkter teils länger anhaltender Regen. Südlich davon lassen die Niederschläge langsam nach.

Die Temperatur geht von West nach Südost auf Werte zwischen 10 und 1 Grad zurück. Der Wind weht weiter stark bis stürmisch mit Sturmböen oder schweren Sturmböen im Bergland. In Kammlagen sind weiter auch einzelne orkanartige Böen zu erwarten.

Am Sonntag (Silvester) dominieren verbreitet dichte Wolken und von den Küsten bis zur Donau fällt schauerartig verstärkter Regen, der in den Weststaulagen der Mittelgebirge auch länger anhalten und ergiebig ausfallen kann (Dauerregen). Weitestgehend trocken bleibt es bei teils aufgelockerter Bewölkung südlich der Donau. Im Tagesverlauf sind auch im Nordwesten zwischen den Regenschauern sonnige Abschnitte zu erwarten.

Die Temperaturen steigen auf Höchstwerte zwischen 7 Grad an der Ostsee und 16 Grad am Oberrhein. Der Wind weht im Norden überwiegend mäßig mit einzelnen starken Böen. An den Küsten sowie in der Südhälfte frischt er stark bis stürmisch auf. Im höheren Bergland muss mit Sturmböen oder schweren Sturmböen gerechnet werden. In Kammlagen sind einzelne orkanartige Böen und Orkanböen wahrscheinlich.

In der Nacht zum Montag regnet es bei wechselnder bis starker Bewölkung vielerorts weiter schauerartig verstärkt, wobei sich in den höchsten Lagen zunehmend wieder Schneeflocken untermischen. Im Küstenumfeld kann zudem ein kurzes Gewitter nicht ausgeschlossen werden. Die Tiefsttemperaturen liegen dabei zwischen 8 und 2 Grad. Der Wind weht weiter mäßig bis frisch, in Böen stark bis stürmisch mit Sturmböen oder schweren Sturmböen im höheren Bergland.

Von Montag (Neujahr) bis Mittwoch bleibt der unbeständige und windige bis stürmische Wettercharakter erhalten. Bei wechselnder bis starker Bewölkung muss immer wieder mit teils schauerartigen Niederschlägen gerechnet werden, die meist nur in den höheren Lagen der Mittelgebirge vorübergehend auch als Schneeregen oder Schnee fallen.

Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 7 und 13 Grad am Montag und zwischen 4 und 9 Grad am Mittwoch. Der Wind weht mäßig bis frisch, in Böen auch stark bis stürmisch aus Südwest bis Süd. In den Kammlagen sowie im Küstenumfeld treten Sturmböen, vereinzelt auch schwere Sturmböen auf.

In den Nächten werden Tiefstwerte zwischen 6 und 1 Grad erwartet, im Bergland oberhalb von 700 bis 900 Metern gibt es leichten Frost.

Trendprognose für Deutschland, von Donnerstag, 04.01.2018 bis Samstag, 06.01.2018

Weiter windig bis stürmisch und unbeständig, mild. Regional besteht die Gefahr von Dauerregen. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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