29.10.2016 | 05:00:00 | ID: 23136 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 29.10.2016

Offenbach (agrar-PR) - Am Montag herrscht in einem Streifen vom Nordwesten bis zum Südosten weiterhin starke Bewölkung, diese lockert aber langsam etwas auf und es bleibt meist trocken. Im übrigen Land setzt sich nach Auflösung von Nebel und Hochnebel die Sonne durch, örtlich bleibt es aber auch neblig trüb. Bei zähem Nebel oder Hochnebel bewegen sich die Temperaturen um 7 Grad, sonst werden 9 bis 15 Grad erreicht. Der Wind weht schwach, im Nordosten mäßig aus östlichen Richtungen.

In der Nacht zum Dienstag ist es zunächst locker bewölkt, teils auch klar. Bis zum Morgen entsteht erneut Nebel oder Hochnebel. Ganz im Norden werden die Wolken wieder dichter und es kommt Regen auf. Von Nordwest nach Südost kühlt es sich auf 8 bis 0 Grad ab. Bei längerem Aufklaren gibt es leichten Frost und es besteht vor allem in der Osthälfte verbreitet Bodenfrostgefahr.

Am Dienstag herrscht im größten Teil Deutschlands zunächst noch meist ruhiges Herbstwetter mit häufigem Nebel oder Hochnebel und Chancen auf heitere Abschnitte vor allem im Nordosten und Südwesten. Später verdichtet sich von Nordwesten her die Bewölkung und es zieht Regen auf, der abends das Norddeutsche Tiefland erfasst. Die Höchsttemperaturen liegen etwa zwischen 10 Grad in Odernähe und 13-15 Grad im Westen und Nordwesten sowie bei föhnigen Auflockerungen am Alpenrand, bei Nebel werden nur 6 oder 7 Grad erreicht. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis Südwest und frischt am Abend zur Küste hin stark böig auf.

In der Nacht zum Mittwoch bleibt es im Süden noch trocken, dabei teils neblig oder hochnebelartig bewölkt, teils auch klar. Von Norden breitet sich der Regen zum Mittelgebirgsraum südwärts aus, an der Küste treten Schauer auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 10 Grad an der Nordsee und 8 bis 2 Grad im Binnenland. Der westliche bis nordwestliche Wind nimmt im Norden und in der Mitte weiter zu.

Mittwoch bis Freitag überwiegt wechselhaftes Wetter mit teils schauerartigen Regenfällen, am Donnerstag kann es an den Alpen auch mal längere Zeit regnen, am Freitag vor allem im Norden. Die Schneefallgrenze sinkt im westlichen Bergland auf etwa 600 bis 800 m, im östlichen Bergland teils auf 500 m, wobei sich dort gebietsweise eine Schneedecke ausbilden kann. In den Alpen sinkt die Schneefallgrenze auf etwa 1.000 m. Die Höchsttemperaturen liegen am Mittwoch südlich der Donau noch bei 13 Grad, ansonsten erreichen sie nur noch Werte zwischen 7 und 11 Grad. Nachts kühlt sich die Luft auf 6 bis 2 Grad ab, bei Aufklaren ist leichter Bodenfrost möglich, im Bergland auch Luftfrost, dort ist nachts und in den Frühstunden oberhalb von etwa 400 m auch mit Glätte durch Überfrieren, Schnee oder Schneematsch zu rechnen. Der westliche bis nordwestliche Wind weht zeitweise frisch, in Böen stark, vor allem an der Küste und im Bergland auch mal stürmisch.

Trendprognose für Deutschland, von Samstag, 05.11.2016 bis Montag, 07.11.2016

Unbeständig und überwiegend nasskalt. © Deutscher Wetterdienst

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