30.01.2018 | 06:00:00 | ID: 25079 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 30.01.2018

Offenbach (agrar-PR) - Am Donnerstag kommt es im Süden weiterhin zu teils kräftigem Regen, in höheren Lagen zu Schneefall. Weiter nach Norden hin treten Regen-, Schnee- und Graupelschauer auf, die vereinzelt auch mit Gewittern einhergehen.
Die Schneefallgrenze liegt bei etwa 600 Metern, an den Alpen kann es 10 cm Neuschnee geben. Ein paar Auflockerungen sind lediglich an den Nordseiten der östlichen Mittelgebirge zu erwarten.

Es werden Höchstwerte zwischen 3 und 8 Grad erwartet, im Bergland bewegen sich die Temperaturen um 0 Grad. Der West- bis Südwestwind weht mäßig bis frisch mit gebietsweise starken Böen, an der See und im Bergland mit Sturmböen und auf höheren Berggipfeln mit schweren Sturmböen.

In der Nacht zum Freitag ist es wechselnd bis stark bewölkt, dabei treten gebietsweise schauerartige Regenfälle auf, zum Teil geht der Regen bis in tiefe Lagen in Schnee über. Im Westen liegt die Schneefallgrenze noch bei etwa 200 bis 400 Metern. Bei Tiefsttemperaturen zwischen +3 und -3 Grad muss streckenweise mit Glätte gerechnet werden. An den Alpen kann es kälter als -5 Grad werden.

Am Freitag überwiegen Wolken mit schauerartigen Niederschlägen, die oberhalb von 200 bis 400 Metern durchweg als Schnee fallen. Später am Tag ziehen sich die Schauer zu den Mittelgebirgen und an den Alpenrand zurück und es kann ein paar Auflockerungen geben.

Die Temperaturen erreichen 2 bis 7 Grad. Oberhalb von 600 Metern herrscht meist leichter Dauerfrost. Der Wind weht mäßig bis frisch aus westlichen Richtungen. Auf höheren Berggipfeln kann es Sturmböen geben.

In der Nacht zum Samstag ziehen im Norden und Westen erneut dichte Wolken mit Regen auf. Sonst ist es wechselnd bewölkt mit Schauern, wobei Schnee bis in tiefe Lagen fällt. Im Nordwesten und Westen bleibt es mit 4 bis 0 Grad noch frostfrei, während in den anderen Gebieten leichter Frost zwischen 0 und -5 Grad zu erwarten ist. An den Alpen gibt es mäßigen Frost bis -8 Grad.

Am Samstag ist es windig und oftmals regnerisch. Bei stark bewölktem Himmel regnet es besonders in der Mitte Deutschland länger anhaltend, wobei besonders der Weststau der Mittelgebirge betroffen ist.  Im Norden ist rasch wechselnde Bewölkung mit einigen Regenschauern dominierend.

Die Temperaturen steigen auf 5 Grad im Nordosten und bis zu 10 Grad im Südwesten. Der Wind weht frisch bis stark, regional gibt es vorübergehend auch stürmische Böen aus Südwest. In der Nacht zu Sonntag frischt der Wind vor allem in der Mitte und im Süden stürmisch auf, dabei gibt es Schauer, die im Bergland in Schnee übergehen. Die Temperaturen gehen auf 4 bis 1 Grad zurück.

Am Sonntag ist es anfangs noch sehr windig mit teils stürmischen Böen um West, im Lauf des Vormittags schwächt sich der Wind aber deutlich ab, dann kann es nur noch an der Küste und im höheren Bergland zu starkem Wind aus westlichen Richtungen kommen.

Es kommt zu Schauern, die zumindest oberhalb  300 bis 400 m als Schneeregen oder Schnee fallen. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte von 4 Grad im Nordosten und maximal 8 Grad im Südwesten.

In der Nacht zu Montag gibt es bis in die Niederungen einzelne Schneeschauer, die Temperaturen sinken auf Werte um 0 Grad.

Am Montag ist es wolkig mit Schneeschauern, im Flachland auch Schneeregen- und Regenschauern. Der Wind weht in der Nordwesthälfte mäßig aus  nördlichen Richtungen, sonst schwach bis mäßig aus Nord. Die Temperaturen erreichen im Norden 3, im Südwesten bis 6 Grad.

Trendprognose für Deutschland, von Dienstag, 06.02.2018 bis Donnerstag, 08.02.2018

Es bleibt kalt, dabei am Dienstag und teilweise am Mittwoch meist niederschlagsfrei, außer in Norddeutschland, wo bereits am Mittwoch von Norden her Wolken und Niederschlag aufziehen. (© Deutscher Wetterdienst)

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