31.10.2016 | 05:00:00 | ID: 23138 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 31.10.2016

Offenbach (agrar-PR) - Am Dienstag herrscht nach Süden und Südosten hin zunächst noch ruhiges Herbstwetter, teils neblig-trüb, teils auch mit längerem Sonnenschein. Nachmittags und abends breiten sich von Norden her dichte Wolkenfelder mit etwas Regen im Gepäck südostwärts aus. Am Dienstag herrscht nach Süden und Südosten hin zunächst noch ruhiges Herbstwetter, teils neblig-trüb, teils auch mit längerem Sonnenschein. Nachmittags und abends breiten sich von Norden her dichte Wolkenfelder mit etwas Regen im Gepäck südostwärts aus.

Die Höchsttemperaturen erreichen nochmals Werte zwischen 10 und 14 Grad, bei längerem Sonnenschein vor allem am Oberrhein bis 16 Grad. Im Dauernebel werden nur Werte um 7 Grad erreicht. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest und frischt am Abend an der Küste sowie im höheren Bergland stark böig auf.

In der Nacht zum Mittwoch weitet sich die starke Bewölkung mit Regen über den Mittelgebirgsraum nach Süden aus. Im Küstenumfeld nehmen die Niederschläge im Verlauf der Nacht zudem einen schauerartigen Charakter an und können lokal auch kräftiger ausfallen. Trocken bleibt es bei teils bewölktem, teils klarem Himmel lediglich noch im Süden. Die Tiefstwerte liegen zwischen 9 Grad an der Nordsee und 7 bis 2 Grad im Binnenland mit den tiefsten Werten im Südosten. Der westliche bis nordwestliche Wind nimmt im Norden und in der Mitte weiter zu. An den Küsten sowie im höheren Bergland weht er stark bis stürmisch. 

Mittwoch und Donnerstag überwiegt wechselhaftes Wetter mit teils schauerartigen Regenfällen. Die Schneefallgrenze sinkt im westlichen Bergland auf etwa 700 bis 800 m, im östlichen Bergland teils auf 500 m, wobei sich dort gebietsweise eine Schneedecke ausbilden kann. In den östlichen Alpen sinkt die Schneefallgrenze auf etwa 1.000 m. Die Höchsttemperaturen liegen am Mittwoch südlich der Donau noch bei 12 Grad, ansonsten erreichen sie nur noch Werte zwischen 7 und 11 Grad. Nachts kühlt sich die Luft auf 6 bis 2 Grad ab, bei Aufklaren ist leichter Bodenfrost möglich, im Bergland auch Luftfrost, dort ist nachts und in den Frühstunden oberhalb von etwa 400 m auch mit Glätte durch Überfrieren, Schnee oder Schneematsch zu rechnen. Der westliche bis nordwestliche Wind weht zeitweise frisch bis stark, mit stürmischen Böen im Norden sowie im Bergland vor allem an der Küste und auf Berggipfeln treten Sturmböen auf.

Am Freitag zeigen sich insbesondere in der Südosthälfte nach Nebelauflösung freundliche Abschnitte, zur Küste hin fällt etwas Regen. Später zieht von Nordwesten dichte Bewölkung mit verbreitetem Regen heran, der in der Nacht zu Samstag etwa die Donau erreicht. Bei mäßigem bis frischen südwestlichen Wind erreicht die Tagestemperatur Werte von 7 bis 11 Grad.

In der Nacht zu Samstag kühlt sich die Luft auf 7 bis 2 Grad ab, im Süden und Südosten ist bei Aufklaren örtlich Bodenfrost möglich. Am Samstag regnet es in Deutschland vielfach, die Sonne zeigt sich kaum. Bei frischem und mitunter stark böigem Wind liegen die Höchsttemperaturen, ähnlich wie am Vortag, meist zwischen 7 und 11 Grad.

In der Nacht zu Sonntag sinkt die Temperatur auf 7 bis 2 Grad, mit der Gefahr von lokalem Bodenfrost bei Aufklaren in Bayern.

Trendprognose für Deutschland, von Sonntag, 06.11.2016 bis Dienstag, 08.11.2016

Unbeständig und eher nasskalt, im höheren Bergland Schnee möglich.

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