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| Tipps bei NagelbettentzündungSie sind extrem schmerzhaft und stören bei jedem kleinen Handgriff: Nagelbettentzündungen. Was jetzt hilft - und wann man zum Arzt gehen sollte. mehr... |
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| Schnellender Finger oder Schnappfinger: Was Handchirurgen empfehlenEtwa zwei bis drei Prozent aller Menschen erkranken im Lauf ihres Lebens am "Schnappfinger" - es ist die häufigste Sehnenerkrankung des Menschen. Das schmerzhafte Schnappen beim Beugen oder Strecken von Fingern oder Daumen geht meist auf chronische Entzündungsprozesse zurück; auch Alter und Verschleiß zählen zu den Auslösern des Krankheitsbildes. Zum "Tag der Hand" am 1. März klärt die Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie e.V. (DGH) über alle Formen der Sehnenscheidenentzündung auf sowie über Prävention und Behandlungsmöglichkeiten. Alle Informationsangebote werden digital unter #TagderHand angeboten. mehr... |
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| Heuschnupfen: Hyposensibilisierung wird zu selten genutzt - trotz guter ErfolgschancenDie Zahl der Allergiker steigt jährlich an. Rund jeder Vierte in Deutschland hat mit einer Allergie zu kämpfen, am häufigsten mit Heuschnupfen. Das zeigen auch aktuelle Daten der Krankenkasse BKK·VBU: Zwischen den Jahren 2013 und 2020 stieg die Anzahl der Versicherten, die wegen einer Pollenallergie in ärztlicher Behandlung waren um 16 Prozent. Behandelt werden jedoch hauptsächlich die Symptome und selten die Ursachen. Dabei besteht für jeden dritten Heuschnupfenpatienten das Risiko, an allergischem Asthma zu erkranken. mehr... |
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| 10-fach erhöhtes Sterberisiko bei Vitamin-D-Mangel vor einer Corona-Infektion?Die Studie wurde an dem Galiläa Medical Center in Nahariya, Israel, durchgeführt und erschien am 3. Februar 2022 in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift PLOS ONE. In der retrospektiven Studie wurde untersucht, ob und inwieweit ein Zusammenhang zwischen dem Vitamin-D-Spiegel vor der Infektion und dem Schweregrad der Erkrankung sowie der Sterblichkeit aufgrund von SARS-CoV-2 besteht. mehr... |
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| Multiresistente Keime - eine größere Bedrohung als Corona?ie könnten bald die Todesursache Nummer Eins sein: multiresistente Keime. Gegen sie hilft kaum noch ein Antibiotikum. Welche Gefahren dadurch entstehen, zeigte die Arte-Dokumentation "Resistance Fighters". Man geht davon aus, dass in wenigen Jahren weltweit jährlich 10 Millionen Menschen an multiresistenten Keimen sterben werden, da es zu wenige wirksame Antibiotika gibt. Corona hat bisher weltweit 5,7 Millionen Tote gefordert. mehr... |
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| Krankengeld: Attest für jeden Arbeitstag notwendig?Sind Beschäftigte länger als sechs Wochen krank, haben sie Anspruch auf Krankengeld. Doch dazu müssen sie die Arbeitsunfähigkeit lückenlos nachweisen können. Fehlt dieser Nachweis, riskieren sie hohe finanzielle Einbußen, warnt das Infocenter der R+V Versicherung. mehr... |
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| Zeiteffektiv und nachhaltig abnehmen, ohne verzichten zu müssenSimon Mathis ist der Gründer von Mathis FitLife. Dabei handelt es sich um eines der erfolgreichsten Abnehm-Coachings, das speziell für Menschen ausgelegt ist, die in ihrem Alltag nur wenig freie Zeit haben. Gemeinsam mit seinem Team begleitet er seine Kunden individuell durch den Abnehmprozess und führt sie Schritt für Schritt zu ihrer Wohlfühlfigur. mehr... |
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| Die besten Düfte gegen Winterblues und LagerkollerRund zwei Millionen Deutsche sind aktuell mit dem Corona-Virus infiziert. Im besten Fall befinden sie sich in Quarantäne - gemeinsam mit weiteren Mitgliedern ihres Haushalts. Aber auch, wer nicht infektionsbedingt zuhause ist, hat nach Monaten im Homeoffice häufig mit Pandemie-Erschöpfung, Winterblues und Lustlosigkeit zu kämpfen. Höchste Zeit für einen Energiekick, der neue Lebensfreude schenkt. Die Expert*innen des Aromatherapie-Pioniers PRIMAVERA empfehlen die duftenden Öle von Orange, Limette und Zitrone, um der Laune ganz natürlich auf die Sprünge zu helfen. mehr... |
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| Mehr Aufklärung nötig: Smartphone-Apps für Ersthelfer kaum im Einsatz80 Prozent der Menschen in Deutschland, die sich freiwillig als Ersthelferin oder Ersthelfer engagieren, nutzen die digitalen Apps der Leitstellen nicht. Die Software informiert bei Notfällen, so dass Ersthelfer Betroffene reanimieren können, bis Rettungskräfte eintreffen. Die Gründe für die Nichtnutzung der Apps: 61 Prozent der Ersthelferinnen und Ersthelfer kennen sie nicht, 19 Prozent möchten die Apps generell nicht installieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage im Auftrag von Sopra Steria, für die Marktforscher Civey 5.000 Personen befragt hat. mehr... |
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