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| Kinder und Jugendliche gegen HPV impfenDie HPV-Impfung schützt vor Infektionen mit humanen Papillomviren (HPV) und damit auch vor Krebserkrankungen die als Folge der Infektion entstehen können. Dazu gehören Krebsarten wie Gebärmutterhalskrebs und Krebs im Mund-Rachen-Raum. Die Impfung ist bereits seit 2006 in Deutschland verfügbar, bis heute wird sie jedoch immer noch zu wenig in Anspruch genommen. Zum HPV Awareness Day am 4. März appelliert die Deutsche Krebshilfe an alle Eltern, diese Chance zur Krebsprävention zu nutzen und ihre Kinder im Alter zwischen 9 und 14 Jahren impfen zu lassen. Wissenschaftler in Heidelberg entwickeln zurzeit eine interaktive Website, die sowohl Eltern als auch Jugendliche besser über die Impfung informieren und bei der Impfentscheidung unterstützen soll. Die Deutsche Krebshilfe fördert das Projekt mit 297.000 Euro. mehr... |
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| Hochdosierte Jodtabletten nicht selbständig einnehmen"Apotheker raten von der selbständigen Einnahme von Jodtabletten, um sich vor einer vermeintlichen Belastung mit radioaktivem Jod zu schützen, dringend ab" sagt Prof. Dr. Martin Schulz, Vorsitzender der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK). "Eine Selbstmedikation birgt erhebliche gesundheitliche Risiken, hat aktuell aber keinerlei Nutzen." mehr... |
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| Tipps für gesundes Arbeiten am SchreibtischNoch immer zählen Rückenschmerzen zu den häufigsten Volkskrankheiten - gerade bei sitzenden Tätigkeiten im Büro oder Homeoffice. Vielsitzer leiden daher unter Beschwerden wie Nackenschmerzen oder brennenden Augen. Jeder Fünfte leidet unter digitalem Stress. Auch die Bedingungen im Homeoffice sind meist nicht optimal. Die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) gibt in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift "profi" zahlreiche Tipps, wie sich Rückenschmerzen, Sehnenscheidenentzündungen etc. als Folgen einer sitzenden Tätigkeit vermeiden lassen und was jeder aktiv für eine gesunde Arbeitsatmosphäre und sein eigenes Wohlbefinden beitragen kann. mehr... |
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| Fasten bleibt 2022 trotz Pandemie weiter im TrendDer Trend zum Fasten ist trotz Corona-Pandemie ungebrochen: Wie im vergangenen Jahr haben knapp zwei Drittel der Deutschen mindestens einmal für begrenzte Zeit Verzicht geübt. Zum Start der jährlichen Umfrage 2012 war es nur etwa die Hälfte der Befragten. mehr... |
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| Orphan Drugs: Fakten und VorurteileArzneimittel gegen Seltene Leiden (Orphan Drugs) sind immer wieder mit Vorurteilen konfrontiert. Am heutigen "Rare Disease Day" stellen wir die zwei verbreitetsten Vorurteile vor - und stellen Fakten dagegen. Denn nur Fakten schaffen Verständnis für die betroffenen Menschen und ermöglichen eine faire Diskussion über Nutzen und Kosten der wichtigen Präparate. mehr... |
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| "Wie bitte?" Lärmschwerhörigkeit und ihre AuswirkungenRund fünf Millionen Beschäftigte in Deutschland sind an ihrem Arbeitsplatz gesundheitsschädigendem Lärm ausgesetzt. Lärmschwerhörigkeit ist die Berufskrankheit mit den meisten Anerkennungen bei der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI). Vermehrt leiden auch schon junge Menschen unter Hörschäden. Die Erkrankung kommt schleichend und bleibt daher oft lange Zeit unbemerkt. Sie ist nicht heilbar - mit den Folgen müssen Betroffene ein Leben lang klarkommen. mehr... |
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| Diabetes-Patienten: Vorsicht vor Schuheinlagen aus dem InternetVom Arzt verschriebene Schuheinlagen online bestellen und nach selbst gemachtem Abdruck ohne persönlichen Kontakt anfertigen lassen? Einige deutsche Krankenkassen hatten ihren Mitgliedern dies Möglichkeit bis vor kurzem angeboten. Doch vor den Schuheinlagen aus dem Internet können Diabetes-Patienten nur gewarnt werden, schreibt das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". mehr... |
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| Gürtelrose: Kennen Sie Ihr Risiko?"Gürtelrose - kennen Sie Ihr Risiko?" - unter diesem Motto wird vom 28. Februar bis zum 6. März 2022 die weltweit erste Gesundheitswoche Gürtelrose stattfinden. GSK und die International Federation on Ageing (IFA) haben die globale Aufklärungswoche initiiert, um das Bewusstsein für Gürtelrose in der Bevölkerung zu steigern und die Hauptrisikogruppe der über 60-Jährigen für ihr persönliches Erkrankungsrisiko zu sensibilisieren. In Deutschland tragen über 95 % der Menschen in dieser Altersgruppe das Virus in sich, das Gürtelrose verursacht. mehr... |
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