Alle Pressemeldungen zum Thema: 

Interdisziplin?re Forschung

Agrar-PR

38 Billionen Dollar Schäden pro Jahr: 19 Prozent Einkommensverlust weltweit durch Klimawandel

17.04.2024 | 19:11:00 |

Umwelt

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Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg (MLUK)

Erste Wohlfahrtsmessung für Brandenburg bildet die Lebensqualität ab und ist ein guter Kompass für die Landespolitik

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Technische Universität München - TUM School of Life Sciences

Neuer Masterstudiengang vereint Agrarwissenschaften mit Ökonomie und Politik

Europaweit einzigartiges Angebot an der TUM in Weihenstephan mehr...
Agrar-PR

Mit der Natur gegen Materialermüdung

19.12.2023 | 16:20:00 |

Landwirtschaft

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Neue DFG-Forschungsgruppe unter Führung der TU Berlin untersucht die Widerstandsfähigkeit von Holz, Zähnen, Fischknochen und Korallen gegen Mikrorisse, um stabilere Materialien zu entwickeln mehr...
Universität Hohenheim

Neue internationale Initiative erforscht Wildtier-Malaria

13.12.2023 | 11:51:00 |

Landwirtschaft

| Universität Hohenheim
Wissenschaftler:innen der Universitäten Bielefeld und Hohenheim koordinieren das Netzwerk in Deutschland mehr...
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Nachhaltige biobasierte Wirtschaft soll klimaneutrale Transformation der Industrie befördern

Bonner Expertise im Bioökonomie-Rat von Nordrhein-Westfalen mehr...
Agrar-PR

Wie 1,5°C-Pfade sozial ausgeglichen erreicht werden können

04.12.2023 | 15:54:00 |

Umwelt

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Die Klimapolitik kann die globale Erwärmung bis 2100 auf 1.5°C begrenzen und damit die sozioökonomisch schwächsten Gruppen schützen, ohne durch Klimaschutzmaßnahmen zusätzliche soziale Härten und Schieflagen zu erzeugen. mehr...
Agrar-PR

Globale Erwärmung verstärkt Extremniederschläge mehr als erwartet

27.11.2023 | 15:31:00 |

Umwelt

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Die Intensität und Häufigkeit extremer Niederschläge nimmt mit der globalen Erwärmung exponentiell zu, zeigt eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Die Forschenden stellten außerdem fest, dass die Klimamodelle die Zunahme der Häufigkeit von extremen Niederschlägen deutlich unterschätzen. Starkregenereignisse nehmen also schneller zu, als die Klimamodelle bislang vermuten lassen. mehr...
Agrar-PR

Tropische Wirbelstürme erhöhen die gesellschaftlichen Kosten von CO2- Emissionen um ein Fünftel

23.11.2023 | 17:20:00 |

Umwelt

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Extremwetterereignisse wie tropische Wirbelstürme verursachen nicht nur direkte Schäden, sondern haben auch langfristige Auswirkungen für die betroffenen Gesellschaften. mehr...
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Besteuerung von Land kann Vermögensungleichheit verringern

14.11.2023 | 11:52:00 |

Landwirtschaft

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Land anstelle von Kapital zu besteuern, könnte die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich in der Gesellschaft verringern, so eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). mehr...
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Neuer Supercomputer forciert Spitzenforschung

Immer größere Datenmengen, komplexere Berechnungs- und Modellierungsverfahren: In vielen Forschungsfeldern spielen große Datenmengen eine wichtige Rolle. mehr...
Agrar-PR

Institutsentwicklung durch mehr interdisziplinäre Wissenschaft: Grünes Licht für strategischen Sondertatbestand des PIK

19.10.2023 | 16:26:00 |

Landwirtschaft

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Von der interdisziplinären Grundlagenforschung bis zur wissenschaftlichen Politikberatung: Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) hat vom Ausschuss der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) von Bund und Ländern grünes Licht für seine Pläne einer Institutserweiterung erhalten. Mit dem vom PIK beantragten Sondertatbestand wird die Kompetenz in bislang wenig beforschten Themen durch zukunftsweisende Investitionsbereiche gestärkt. Gleichzeitig erfolgt durch die Integration des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) ab 2025 der Aufbau eines Policy Research Hub an der Schnittstelle zwischen Forschung und Politik. mehr...
Agrar-PR

Schnelles Eindämmen der Klimaerwärmung könnte Kippen des grönländischen Eisschilds verhindern

19.10.2023 | 11:57:00 |

Umwelt

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Der grönländische Eisschild ist wahrscheinlich widerstandsfähiger gegen die globale Erwärmung als bisher angenommen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde. Ein internationales Forschungsteam zeigt, dass selbst bei einem vorübergehenden Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur um bis zu 6,5 Grad Celcius bis zum Jahr 2100 und der damit einhergehenden Überschreitung kritischer Temperaturschwellen ein mögliches Kippen des Eisschildes verhindert werden könnte – und damit ein drastischer Anstieg des Meeresspiegels über Hunderttausende von Jahren. Dafür müssten die Treibhausgas-Emissionen nach dem kritischen Temperaturanstieg so schnell wie möglich reduziert werden, damit die Temperatur langfristig auf höchstens 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau stabilisiert werden kann. mehr...
Agrar-PR

Diabetes, Demenz, Depression: Anpassung der Mineralölsteuern kann Gesundheit der Menschen fördern

13.10.2023 | 11:27:00 |

Umwelt

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Zu Fuß gehen und Radfahren hat viele gesundheitliche Vorteile – und sollte deshalb bei der Ausgestaltung der Mineralölsteuer berücksichtigt werden. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die jetzt in der Fachzeitschrift Economica veröffentlicht wurde. Die optimalen Mineralölsteuersätze würden in den USA um 44% und im Vereinigten Königreich um 38% steigen, wenn die Kosten für das Gesundheitssystem berücksichtigt werden, die durch zu wenig Bewegung entstehen. Die Einnahmen könnten zu Förderung klimafreundlicher Verkehrsmittel oder zur Entlastung betroffener Haushalte verwendet werden, um den Verkehrssektor nachhaltiger zu gestalten. mehr...
Agrar-PR

Auf die U-Bahn angewiesen: Ärmere Menschen haben weniger Möglichkeiten, ihre Mobilität an Hitze anzupassen

10.10.2023 | 11:32:00 |

Verbraucher

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Extreme Hitze verschärft soziale Ungleichheiten mit Hinblick auf die Nutzung der U-Bahn und Mobilität in Großstädten. Das zeigt eine neue Studie von Forscherinnen des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Die Analyse von Temperaturauswirkungen auf die U-Bahn Nutzung der Menschen in New York City stellt fest, dass es vor allem in einkommensschwachen Gegenden weniger Kapazität gibt, Hitze durch ein verändertes Mobilitätsverhaltens zu vermeiden. Dies kann zu zusätzlichem Hitzestress führen und Gesundheitsrisiken erhöhen. mehr...
Agrar-PR

Gefahr für südamerikanischen Monsun durch Schädigung des Amazonas-Regenwaldes

05.10.2023 | 11:41:00 |

Umwelt

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Die Auswirkungen der globalen Erwärmung, der Entwaldung und der intensivierten Landnutzung können zu einer kritischen Destabilisierung des südamerikanischen Monsuns führen. Das ist das Ergebnis einer jetzt im Fachjournal Science Advances veröffentlichten Studie. Ist der Punkt der kritischen Destabilisierung einmal überschritten, ist in weiten Teilen des südamerikanischen Kontinents mit deutlich weniger Niederschlag zu rechnen. Dies hätte wiederum erhebliche Auswirkungen auf die Stabilität des Amazonas-Regenwaldes. Auch Gebiete, die noch nicht direkt von Landnutzungsänderungen betroffen sind, wären dann von existentiellen Schäden bedroht. mehr...
Agrar-PR

Der Computer und das liebe Vieh

28.09.2023 | 11:43:00 |

Landwirtschaft

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Einblicke in den tierärztlichen Alltag von morgen mehr...
Agrar-PR

Glaubwürdigkeit als Schlüssel, um Netto-Null-Emissionsziele zu erreichen

19.09.2023 | 11:38:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Damit Netto-Null-Emissionsstrategien erfolgreich sein können, ist es entscheidend, dass die entsprechenden politischen Maßnahmen die Erwartungen privater Investoren über die Erreichbarkeit langfristiger Ziele bestmöglich bestärken. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie von Forschenden des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), der Organisation Resources for the Future und des Internationalen Währungsfonds (IWF), die heute in Nature Climate Change veröffentlicht wurde. mehr...
Agrar-PR

Amazonas in der Feuerfalle: Abholzung und Erwärmung können aus Regenwald auf lange Sicht beschädigtes Grasland machen

12.07.2023 | 16:39:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Die Kombination aus globaler Erwärmung und drastischer Abholzung könnte den Amazonas schneller austrocknen lassen und zu einer regelrechten Feuerfalle für den Regenwald führen. Das zeigt eine neue Studie, die im Fachjournal „Nature Communications Earth and Environment“ veröffentlicht wurde. mehr...
Agrar-PR

Schlimmer als Diesel und Benzin?

26.06.2023 | 17:13:00 |

Energie

| Agrar-PR
Ohne CO2-Bepreisung in der Landnutzung ist Bioenergie genauso klimaschädlich wie fossile Kraftstoffe mehr...
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