Alle Pressemeldungen zum Thema: Aktivit?t |
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| Warum Radfahren glücklich machtEgal ob "Radfahren", "Biken" oder "Radeln" - es gibt viele Begriffe für eine der beliebtesten und gleichzeitig gesündesten Freizeitaktivitäten. Im Gespräch mit Stefanie Mollnhauer, Ärztin mit Schwerpunkt Sportmedizin aus Weißensberg, haben wir herausgefunden, warum Sport gesund und wichtig für unseren Körper und unser Wohlbefinden ist. Insbesondere Radfahren wirkt sich positiv auf unsere Lebensqualität aus. Magnesium spielt hierbei für unseren Mineralstoffhaushalt und unsere Muskelaktivität eine große Rolle. Fest steht, wer regelmäßig in die Pedale tritt, tut nicht nur etwas für seine körperliche, sondern auch seine seelische Gesundheit und mentale Ausgeglichenheit. mehr... |
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| Zu viel ist zu viel!Nicht nur für Menschen, auch für unsere Haustiere ist Übergewicht ein ernstes und – im doppelten Sinn – zunehmendes Problem. Chronische Erkrankungen und letztendlich eine geringere Lebenserwartung können die Folge sein. mehr... |
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| Schmerzen im E-Sport - Einzelfall oder Massenphänomen?E-Sportler*innen, die bereits in jungen Jahren ihre Karriere verletzungsbedingt beenden – diese Meldungen gibt es immer wieder. „Von Schmerzen betroffen sind die Gamer*innen durchaus“, so Professor Ingo Froböse, Leiter des Instituts für Bewegungstherapie und bewe-gungsorientierte Prävention und Rehabilitation der Deutschen Sporthochschule Köln, „dies sollte man nicht unterschätzen und die Zielgruppe frühzeitig sensibilisieren.“ mehr... |
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| Was bewirkt die Ernährung beim Glaukom?Neue Einblicke in die krankhaften Prozesse beim Glaukom tragen dazu bei, dass sich das Verständnis der Augenkrankheit wandelt. Das primäre Offenwinkelglaukom (POWG) ist eine langsam voranschreitende Erkrankung des Sehnervs. Nach und nach gehen retinale Ganglienzellen verloren, der Sehnerv stirbt ab. Unbehandelt führt das Glaukom zur Erblindung. Die Behandlung der Augenkrankheit, die in Deutschland rund 923.000 Menschen betrifft (1), zielt bisher auf die Senkung des Augeninnendrucks ab, um das Fortschreiten zu bremsen. mehr... |
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| Wie künstliche Intelligenz beim Kampf gegen Doping helfen kannKünstliche Intelligenz könnte in Zukunft dazu beitragen, dass sportliche Wettkämpfe sauber und fair bleiben: Professor Wolfgang Maaß forscht mit seinem Team an der Universität des Saarlandes und am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz daran, Dopingverstöße mit selbstlernenden Computersystemen schneller und einfacher zu entlarven. In Projekten mit der Welt-Anti-Doping-Agentur Wada arbeitet der Wirtschaftsinformatiker daran, Datensysteme, die er für die Industrie 4.0 entwickelt hat, mit Daten aus Doping-Kontrollen zu trainieren, um sportlichen Betrug effizient aufzudecken. mehr... |
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