Alle Pressemeldungen zum Thema: Behandlung |
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| 8 Mythen über Antibiotika im CheckDie einen nehmen sie ohne Bedenken sofort bei Infektionen ein, andere verzichten lieber darauf – Antibiotika. Wundermittel bei Krankheit oder Ursache von multiresistenten Erregern? Um Antibiotika ranken sich viele Gerüchte und Halbwahrheiten. mehr... |
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| Diabetes im Alter: Den richtigen Pflegedienst findenMöglichst fit bleiben, möglichst lang leben: Die Chancen dafür, dies auch mit Diabetes zu schaffen, stehen heute besser denn je. Doch Diabetes-Folgeerkrankungen wie Herzprobleme, Nierenschäden oder Nervenstörungen können die Behandlung in späteren Lebensphasen komplizierter machen. mehr... |
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| Wichtiger denn je: Desinfizieren statt Waschen verhindert HandekzemeFast zwei Jahre nach Beginn der Coronapandemie ist intensive Handhygiene im Alltag fest verankert - insbesondere bei Gesundheitsberufen. Doch Vorsicht: Ständiges Händewaschen mit Seife fördert die Entstehung eines Handekzems, der bislang häufigsten Berufskrankheit überhaupt. Was viele nach wie vor nicht wissen: Deutlich hautschonender ist das Desinfizieren der Hände plus Hautpflege. Darauf machen Hautärztinnen und Hautärzte anlässlich der bundesweiten Aktionswoche "haut+job" aufmerksam, die in diesem Jahr vom 8. bis zum 12. November stattfindet. mehr... |
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| Osteopathie für Babys und Kinder: Wird sie immer beliebter?Immer mehr Eltern lassen ihre Babys und Kinder osteopathisch behandeln. Das zeigt eine neue Forsa-Studie von Juli 2021. 13 Prozent der Befragten gaben an, mit ihren Säuglingen und Kleinkindern bis zum Alter von 5 Jahren schon bei einem Osteopathen gewesen zu sein. Weitere 13 Prozent der Patienten waren im Alter von 6 bis 19 Jahren. Das renommierte Meinungsforschungsinstitut hat im Auftrag des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. knapp 2.500 Bundesbürger befragt. mehr... |
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| Mikrozirkulation: Wird die Bedeutung kleinster Gefäße unterschätzt?Der Blutkreislauf ist das Versorgungssystem des menschlichen Körpers. 75 Prozent dieses Systems bestehen aus einem feinen Netzwerk kleinster Mikrogefäße. Sie versorgen das Gewebe und die Organe mit Nährstoffen und Sauerstoff. Gleichzeitig werden Stoffwechsel- und Abbauprodukte abtransportiert und entsorgt. mehr... |
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| Mandel- und Mittelohrentzündung ohne Antibiotika behandelnJedes Jahr legen grippale Infekte mit Mandel- und Mittelohrentzündungen viele Menschen lahm. Heute weiß man, dass nicht zwangsläufig ein Antibiotikum zur Behandlung nötig ist. Homöopathische Arzneimittel helfen gesund zu werden, ohne den Körper zu belasten. Bewährt haben sich Anginovin HM bei grippalen Infekten mit Mandelentzündung und Otofren® bei Mittelohrentzündung. mehr... |
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| Neue Empfehlungen zur Behandlung von Blasenentzündungen im KindesalterUm der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen entgegenzuwirken, fordern Experten schon seit vielen Jahren bei einfachen Infektionen wie zum Beispiel Blasenentzündungen weniger Antibiotika und dafür bevorzugt pflanzliche Arzneimittel einzusetzen [1]. Vor diesem Hintergrund wird bereits seit 2017 in der ärztlichen Behandlungsleitlinie zur Therapie von unkomplizierten Harnwegsinfektionen bei Erwachsenen der Einsatz von Arzneimitteln mit Kapuzinerkresse und Meerrettich bei häufig wiederkehrenden Blasenentzündungen empfohlen [2]. mehr... |
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| Schmerz erkannt, Schmerz gebannt?Schmerzen kennt jeder und trotzdem erlebt sie jeder anders. Denn Schmerz besteht aus einer physischen, einer sozialen und einer psychischen Komponente, mit der verschiedene Menschen unterschiedlich umgehen. Grundsätzlich ist Schmerz wichtig - er dient dem Körper als Warnsignal und zum Schutz. So reagieren die körpereigenen Schadensmelder, auch Nozizeptoren genannt, auf eine drohende oder bereits eingetretene Verletzung von Gewebe. mehr... |
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| Die seelische Gesundheit stärkenDie psychische Belastung bei Menschen in der „Grünen Branche“ ist zum Teil sehr hoch. Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) zeigt in diesem Zusammenhang auf, welche Unterstützungsangebote es für Betroffene gibt. mehr... |
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| Rheuma-Symptome ernst nehmen und früh behandelnZum Weltrheumatag am 12. Oktober empfiehlt der Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie der Zentralklinik Bad Berka, Prof. Olaf Kilian, erste Symptome ernst zu nehmen und sich bei einem Arzt vorzustellen. "Ein rechtzeitiger Therapiebeginn bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen bewahrt die Gelenke vor größerem Schaden und eröffnet so die Chance, länger schmerzfrei und beweglich zu bleiben", so der Chefarzt. mehr... |
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| Corona-Stubenhocker & Co.: Immer mehr übergewichtige Kinder?Bluthochdruck, Arteriosklerose, Gicht oder auch Fettstoffwechselstörungen: Einst traten diese Erkrankungen bei älteren Menschen auf. Inzwischen leiden darunter auch immer mehr Kinder und Jugendliche, die extrem übergewichtig, sprich adipös sind. Und deren Zahl nimmt laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse erschreckend zu. So gab es bei den 6- bis 18-Jährigen von 2010 auf 2020 bundesweit ein Plus von 27 Prozent. Damit erhielten im vergangenen Jahr mehr als 11.000 KKH-Versicherte bis 18 Jahre die Diagnose Adipositas. Bei Jungen fällt der Anstieg mit 35 Prozent erheblich höher aus als bei Mädchen (plus 19 Prozent). Vor allem wegen des langen Pandemie-bedingten Lockdowns in diesem Jahr rechnet die KKH mit einer weiteren Zunahme. mehr... |
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| Depression in der Familie - was Angehörige tun könnenWenn sich das eigene Kind zurückzieht, lustlos erscheint und kein Interesse am Austausch mit Familie und Freunden hat, fragen sich besorgte Eltern häufig: Sind das übliche entwicklungsbedingte Stimmungsschwankungen oder ist mein Kind depressiv? Dr. med. Andrea Stippel, Chefärztin der Oberberg Fachklinik Konraderhof, und ihr Team informieren rund um das Thema und laden im Rahmen der "Woche der seelischen Gesundheit" am 13.10.2021 zu Kurzvorträgen mit anschließendem Austausch in die Oberberg Fachklinik Konraderhof ein. mehr... |
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| Wenn die Kleinen nicht trocken werden: Inkontinenz bei Kindern und JugendlichenWenn Kinder und Jugendliche nachts einnässen oder am Tag unkontrolliert Urin verlieren, halten 72 Prozent der Erwachsenen das lediglich für ein Missgeschick - Stichwort schwache Blase. Das ergab die repräsentative Studie "Mythos Inkontinenz", für die im Auftrag von Ontex Healthcare Deutschland mehr als 1.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ befragt wurden. Doch auch in jungen Jahren können ernsthafte Probleme hinter einer Inkontinenz stecken. mehr... |
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