Auch Tierärztinnen und Tierärzte der Nutztierpraxis sind sowohl beruflich als auch als Konsumenten vom Dioxinskandal in vielfacher Weise betroffen. mehr...
Alle 27 Schweinefleischproben, die in Rheinland-Pfalz vorsorglich auf Dioxine untersucht wurden, sind unauffällig und liegen deutlich unter dem höchstzulässigen Gehalt. mehr...
Ein Futtermittelhersteller aus dem Bördekreis hat die Futtermittelmittelbehörden am Freitag über die Verarbeitung einer Vitaminvormischung informiert, die Spuren des in Futtermitteln verbotenen Antibiotikums Chloramphenicol enthält. mehr...
„Vom Feld auf den Tisch“ - unter diesem Motto präsentiert sich das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. mehr...
Verbraucherinnen und Verbraucher in Rheinland-Pfalz können sich informieren: Es ist seit gestern ein Info-Telefon zum Dioxinfall unter der Telefonnummer 06131-165533 (9 bis 16 Uhr) eingerichtet. mehr...
Keine Entwarnung, aber es gibt bisher auch keinen Hinweis auf Lieferungen von dioxinbelastetem Futtermittel nach Rheinland-Pfalz und damit auf eine Belastung von Eiern aus rheinland-pfälzischer Produktion. mehr...
Wie Minister Remmel gestern bei seinem Besuch im Untersuchungsamt Münster angekündigt hat, werden die Stempelnummern der mit Dioxin belasteten Eier von Höfen in Nordrhein-Westfalen im Internet veröffentlicht: mehr...
„Wir können keine Entwarnung geben, aber es gibt bisher auch keinen Hinweis auf Lieferungen von dioxinbelastetem Futtermittel nach Rheinland-Pfalz und damit auf eine Belastung von Eiern aus rheinland-pfälzischer Produktion“, stellt Verbraucherschutzministerin Margit Conrad fest. mehr...
Der Tierschutz-Forschungspreis des BMELV wird in diesem Jahr für die Entwicklung einer Alternativmethode zum Ersatz des Tierversuchs an Meerschweinchen bei der Herstellung von Tetanusimpfstoffen vergeben. mehr...